Der Ort Attendorn im Bundesland Nordrhein-Westfalen    


Unsere Bewertung:    --- 😊 ---

Attendorn ist für uns sicher kein Sehnsuchtsort. Es gibt hier zwar einige Highlights, wie z. Bsp. die Atta-Höhle, aber der Stadt fehlt der besondere Charme. Trotzdem ist die Stadt sehr gepflegt und macht einen aufgeräumten Eindruck.

März 2025 Reisebericht, Bilder, Video
Dienstag 18.03.2025

Von Bad Lippspringe ging es auf kurzem Weg zur B1. Unser eigentliches Ziel, Attendorn steuern wir aber noch gar nicht an. Susanne hatte schon gestern Abend einen ALDI herausgesucht, der direkt an unserer Trasse liegt. Er befindet sich in Meschede, auf etwa halber Strecke nach Attendorn. Mit der B1 haben wir ein kleines Stück der A33 genutzt. Es ging dann auf der B1 zur A44, die wir unterquert haben. Von da ab ging es auf kleinen Landstraßen nach Warstein, vorbei an der Brauerei meines Lieblingsbieres. Durch sehr bergige Landschaft, dem Hochsauerland, fuhren wir dann hinter Warstein auf der B55 nach Meschede zum Einkaufen im ALDI. Susanne hatte das perfekt aus Google herausgesucht. Kurz hinter dem ALDI bin ich in einem Kreisverkehr falsch ausgefahren, was uns einen kleinen Umweg einbrachte. Bei Eslohe haben wir die B55 bei Eslohe verlassen, um auf kleinen Landstraßen, aber durch schönster Natur nach Finnentrop und nun waren es nur noch wenige Kilometer bis Attendorn. Die Adresse des Stellplatzes ist irreführen, da man weder den Parkplatz noch den Stellplatz von der Zollstockstraße aus erreicht. Die Zufahrt zum Stellplatz hat die Anschrift Finntroper Straße 39, wobei dort auch der Zugang zur Höhle ist. Die Einfahrtschranke geht automatisch auf. Der Stellplatz war komplett leer. Wir haben uns einen Premiumplatz ausgesucht. Wir sind dann zur Höhle hochgelaufen, um zu bezahlen. Man bezahlt aber erst bei Abreise. Aber für Strom und Wasser benötigt man einen Schlüssel, den wir bei der Höhlenkasse bekommen haben. Von der Höhlenkasse sind wir noch ein kleines Stück in den Ort gelaufen und haben dort ein REWE gefunden mit einem Bäcker, da kann ich dann morgen Früh wieder frische Brötchen holen. Zurück im Womo haben wir dann gleich unseren Nachmittagskaffee getrunken. Unsere Stadtbesichtigung wollen wir morgen machen und übermorgen die Höhle.

Mittwoch 19.03.2025

Wieder strahlender Sonnenschein aus einem wolkenlosen Himmel. Heute Nacht war es auch mit -1°C nicht ganz so kalt wie gestern. Beim Weg zum Bäcker waren es auch schon 4°C. Die Brötchen waren besonders lecker und das für 44 Cent das Stück.
Gegen Mittag haben wir uns auf den Weg gemacht, einen Spaziergang durch das Stadtzentrum von Attendorn zu machen. Wir starten unseren Rundgang am ehemaligen Niederste Tor, von dem es aber nur noch einen Hinweis gibt, dass es hier einmal stand. Das erste Highlight sollte die Pfarrkirche sein, sie war aber leider verschlossen. Ein paar Meter weiter haben wir die Touristeninfo gefunden. Hier haben wir uns mit einem Stadtplan ausgestattet, was uns den Rundgang sinnvoller gestalten ließ. Nur wenige Schritte weiter standen wir auf dem Rathausplatz. Hier stand einst ein Kloster, von dem auf dem Rathausplatz noch das einstige Eingangsportal steht. Das Rathausgebäude ist unspektakulär, es ist ein schlichter Bau, quadratisch, praktisch, gut. Daneben am ehemaligem Klosterplatz, stehen noch einige alte Bürgerhäuser mit dem typischen Baustil des Sauerlandes. Von dem Platz aus sieht man sie schon, die evang. Erlöserkirche. Auch sie war verschlossen, was in dem Fall nicht so bedeutend für uns war, die Kirche wurde erst 1914 erbaut und das im Jugendstil. Von der Kirche ging es etwas östlich zum Bieketurm, ein Rest der ehemaligen Stadtbefestigung. Etwas dahinter steht das historische Gebäude des Rivius-Gymnasiums. Es gibt noch einen Turm, den Pulverturm. Er war uns eine kleine Schleife wert. Vorbei am kath. Pfarrhaus, kamen wir wieder an der Stadtkirche an. Diesesmal ging es aber in südliche Richtung zum historischen Rathaus, was heute als Stadtmuseum genutzt wird. Der gotische Baustil dieses Gebäudes und der wuchtige Treppengiebel machen das Gebäude sehr interessant. Jetzt sind wir noch zum Gebäude mit der Löwenapotheke gelaufen und zu der Stelle, wo einst das Wassertor stand. Auch hier weist nur noch ein Stahlschild auf das ehemalige Torgebäude. Unser weiterer Weg zurück zum Niederste Tor, hatte nichts Aufregendes zu bieten. Am Einkaufszentrum Allee-Center, hatten wir schon gestern einen Eisladen entdeckt. Da haben wir uns jetzt zur Belohnung unseres Laufeinsatzes ein Eis gegönnt. Zurück im Womo war nun unser Nachmittagskaffee fällig.

Donnerstag 20.03.2025

Heute war die Nacht nach längerer Zeit frostfrei. Als ich zum Bäcker gestartet bin, hatten wir sogar schon 8°C. Unser Frühstück wurde wieder gekrönt durch die leckeren Brötchen. Die können sogar mit Lüneburg mithalten.
Als wir einen Platz in Maastricht vorbuchen wollten, mussten wir feststellen, dass der morgige Freitag komplett ausgebucht ist. Komischerweise ab Übermorgen aber wieder genügend frei ist. Das muss man nicht verstehen. Wir haben uns entschlossen dann in Maastricht nur zwei Nächte zu bleiben und morgen dann noch einen Tag hier in Attendorn zu verbringen. Unsere Reservierung für Sonnabend und Sonntag haben wir bestätigt bekommen. Weil wir nun schon mal dabei waren, haben wir für Kruiningen auch reservieren lassen. Dafür haben wir in der Zwischenzeit auch eine Zusage erhalten.
Gegen Mittag, zu unserer üblichen Zeit, sind wir zum Höhleneingang hochgelaufen. Nach ca. 20 Minuten Wartezeit, die Guides beobachten den Parkplatz, was noch im Anmarsch ist, war es dann so weit, die Führung startete. Wir waren dann in der Zwischenzeit mit uns auch 8 Personen. In der Höhle ist fotografieren verboten. Da ich das schon gestern wusste, habe ich eine GoPro entsprechend eingestellt, dass sie beim Aufnehmen keine LED´s zeigt. Der Rundgang durch die Höhle war, sehr zum Leidwesen von Susanne mit vielen Treppen verbunden. Es ging rauf und runter in steter Folge. Ich habe mich streckenweise stark darauf konzentriert, wie ich ungesehen vom Guide, meine GoPro einsetzen kann. Trotzdem habe ich die besonderen Schönheiten dieser Höhle zur Kenntnis genommen und auch bewundern können. Die sogenannten Tropfsteingardinen sind sehr selten in Tropfsteinhöhlen zu finden. In dieser gibt es aber viele und in sehr großer Form. Die Zeit in der Höhle verging wie im Fluge. Als wir am Ende ankamen, wollte ich nicht glauben, dass das 40 Minuten waren. Der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Im Womo gab es dann wieder unseren üblichen Nachmittagskaffee, dieses Mal mit leckerer Torte, die Susanne schon zu Hause vorgebacken hatte. Unser Gefrierschrank macht es möglich.

Freitag 21.03.2025

Eigentlich wäre heute Abreisetag gewesen, da wir aber gestern mitbekommen haben, dass heute der Platz in Maastricht komplett belegt ist, haben wir uns entschieden heute noch in Attendorn zu bleiben und der Burg Schnellenberg noch einen Besuch abzustatten. Also gab es noch einmal zum Frühstück die leckeren Brötchen. Jetzt war es draußen nicht nur dem Kalender nach Frühling, sondern auch dem Wetter. Gegen Mittag sind wir zu einem Spaziergang zu der Burganlage aufgebrochen. Wir sind hinunter in das Biggetal gelaufen und dort entlang der Mühlenwiese bis zur Schafsbrücke. Mit der haben wir die Bigge überquert, um auf der andren Seite zur Burg hinaufzusteigen. Susanne hat tapfer durchgehalten. Ihr neuer Stent hat sich bewährt. Jetzt war mehr das rechte Knie das Problem. Sie ist aber tapfer bis oben gelaufen. Die Burganlage ist heute ein Hotel und wird nicht museal genutzt. Trotzdem noch eine schöne Anlage, weil sie noch ihre ursprüngliche Nutzung gut nachvollziehen lässt. Laut Google soll es hier noch drei Familien geben, die hier dauerhaft leben. Ich habe hier die Drohne eingesetzt, um noch einige Aufnahmen aus direkter Nähe zu machen. Zurück sind wir den Schnellenberg Weg gelaufen, er führt direkt in den Ort. Unterwegs kamen wir an einem großen Gebäude aus Natursteinen, was aussah wie ein Schloss oder so etwas Ähnlichem. Es sah verlassen und auch schon etwas verwahrlost aus. Aus Google habe ich erfahren, dass es sich um ein Hospital handelt, was 1744 bis 1748 von der Fürstenbergischen Armenstiftung errichtet wurde. Es hat also schon eine beachtliche Historie. Zuletzt wurde es als Wohnhaus genutzt und steht nun aber schon seit vielen Jahren leer. Es gibt wohl auch noch keine Idee, wie es weiter genutzt werden kann. Das Gebäude steht unter Denkmalsschutz. Kurz nachdem wir wieder in Attendorn waren, stießen wir eher zufällig auf die Hospitalkirche St. Barbara. Sie war aber auch verschlossen. Schade, dass solche Kulturgüter so oft nicht zugänglich sind. Von der Kirche aus waren es nur noch wenige Meter bis zum Einkaufszentrum. Dort haben wir uns zur Belohnung für unseren Bergaufstieg wieder ein Eis gegönnt. Danach ging es zurück zu unserem Womo. Das war mal wieder ein sehr schöner Ausflug in die Natur und das bei fast schon sommerlichem Wetter.

Samstag 22.03.2025

Die Nacht war besonders mild, als ich zum Bäcker gelaufen bin, hatten wir schon 8°C. Noch ein letztes Mal die leckeren Schrippen, auch heute waren sie noch warm. Wir haben hier Grauwasser abgelassen, Toilette entleert und Frischwasser gebunkert. Das Einfahren in die V+E Buchte war nicht so einfach. Ich bin vorwärts nicht reingekommen, man konnte nicht so scharf um die Ecke fahren, ohne an den Sträuchern hängen zu bleiben. Ich habe auf dem großen Parkplatz eine Kehrtwende gemacht und bin dann von dem Platz aus gerade in die Buchte gefahren. Ansonsten war alles problemlos. Was hier ausgesprochen doof ist, ist die Schlüsselwirtschaft. Man kann den Schlüssel erst abgeben, wenn man mit Wasserbunkern fertig ist. Susanne musste wieder den Berg hochlaufen zur Höhlenkasse.

Burgen/Schlösser/Festungen/Wehranlagen
Burg Schnellenberg

Kurzinfos
Die Burg Schnellenberg ist eine Höhenburg über dem Biggetal in der Nähe der Stadt Attendorn im Kreis Olpe in Nordrhein-Westfalen. Die Burg hat 3 Bewohner (Stand: 30. Juni 2024).

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Unsere Bewertung:    --- 😍 ---

Bieketurm

Kurzinfos
Der Bieketurm ist ein dreigeschossiger Wehrturm in Attendorn, der zur ehemaligen Stadtbefestigung zählt. Er stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist neben dem Pulverturm der einzig erhaltene Bestandteil der Attendorner Stadtbefestigung. Die übrigen Tore, Türme und Mauern wurden nach dem Stadtbrand von 1812 abgetragen und als Baumaterial für den Wiederaufbau der Innenstadt genutzt.

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Unsere Bewertung:    --- 😊 ---

Museen/Ausstellungen/Gedenkstätten
Südsauerlandmuseum

Kurzinfos
Das Südsauerlandmuseum ist ein Museum in Attendorn, Nordrhein-Westfalen, das sich mit der Kunst und Kulturgeschichte im Kreis Olpe befasst. Bei seiner Gründung 1898 war es das erste Museum im Kreis Olpe und ist heute eines der ältesten in Westfalen.[1] Untergebracht ist es im Alten Rathaus in der Attendorner Altstadt. Museumsleiterin ist Monika Löcken.

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Noch nicht besucht!
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Natur/Naturschutzgebiete
Atta-Höhle

Kurzinfos
Die Atta-Höhle oder Attendorner Tropfsteinhöhle in Attendorn gilt, nicht zuletzt aufgrund ihrer Mannigfaltigkeit und Farbigkeit, als eine der größten und schönsten begehbaren Tropfsteinhöhlen Deutschlands. Sie ist heute mit jährlich ungefähr 150.000 bis 200.000 Besuchern neben der Teufelshöhle bei Pottenstein (156.100 Besucher im Durchschnitt in den Jahren 2006 bis 2010) die meistbesuchte deutsche Schauhöhle und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Stadt.

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Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Sakralbauten
St. Johannes Baptist

Kurzinfos
Beim Kollegiatstift St. Johannes in Attendorn handelte es sich um eine Stiftung des 14. Jahrhunderts. Seine Aufgabe bestand in der Abhaltung gemeinsamer Stundengebete in der Pfarrkirche. 1825 wurde der Chordienst durch den Paderborner Generalvikar aufgehoben. Der Chorfonds besteht heute noch.

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Unsere Bewertung:    --- 😊 ---

Erlöserkirche

Kurzinfos
Der wuchtige, kreuzförmige Zentralbau aus bossierten Quadern hat eine Grundfläche von 335,61 Quadratmetern und der seitlich stehende Turm eine Grundfläche von 32,45 Quadratmetern. Zur Außengliederung wurde farbig abgesetzter Werkstein eingesetzt. Jugendstil fand sich ursprünglich sowohl in der Beleuchtung wie auch in der Bemalung der Decken und Wände wieder.

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Unsere Bewertung:    --- 😊 ---

Ehemalige Hospitalkirche St. Barbara

Kurzinfos
Die wohl ursprünglich als gotische Marienkapelle errichtete Hospitalkirche wurde zwischen 1306 und 1317 als Teil des damaligen Hospitalkomplexes errichtet. Ursprünglich gehörte sie zu einem Hospital außerhalb der Stadtmauern. In dieser Kapelle las der jeweilige Priester die Messe und bestattete die Toten auf dem zugehörigen Friedhof.

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Unsere Bewertung:    --- 😓 ---

Schiffsanlagen/Brücken/Wehre
Biggetalsperre

Kurzinfos
Die Biggetalsperre gehört zu den größten Talsperren in Deutschland und ist dem Stauvolumen nach die zweitgrößte in Nordrhein-Westfalen (siehe Liste von Talsperren in Deutschland). Sie liegt im Zentrum des Naturparks Ebbegebirge zwischen den Städten Attendorn im Norden und Olpe im Süden. Seit 1965 staut sie mit einem Damm den linken Nebenfluss der Lenne zum Biggesee, um die Wasserführung in der Lenne und der Ruhr mengenmäßig zu steuern und den Hochwasserschutz zu steigern.

Besuchstermine:
Noch nicht besucht!
Unsere Bewertung:    --- ??? ---

Wohnnobilstellplatz Attendorn - Atta Höhle

Kontaktdaten Ausstattung Umfeld/Preise Informationen/Bilder/Videos
Platz: Wohnnobilstellplatz Attendorn - Atta Höhle

✉ Am Zollstock 8, 57439

Attendorn

☎ +49 272293750
🌍 Homepage
🌐 Google Map
Letzte Aktualisierung:
18.03.25
Anz. Stellpl.: 6
Boden: Schotter/Pflaster
🔛 10 Meter
🔌 ja 6x 16A CEE; 🚰 ja
Kleinmengen: ja
🚽 ja Bodeneinlass an Säule
📥 ja Bodeneinlass
🚿 nein; 🚻 nein
📶 nein
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung
📆 ganzjährig
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: nein
Waschm./Trockner: nein
Müllentsorgung: ja
Mülltrennung: nein
🍴 300 Meter Höhlenrestaurant
🥨 400 Meter im Rewe
🛒 400 Meter Rewe
🎯 700 Meter
Gebühr Hpts.: 18,-€/Tag
Gebühr Nebs.: 18,-€/Tag
Nebenkosten: 0,-€
🔌 0,-€
🚰 0,-€
Mindermengen: 0,-€
🚽 0,-€; 📥 0,-€
Müll: 0,-€

Stellplatzinfos:
  • Die Stellflächen gehören zu dem Parkplatz der Atta-Höhle. Sie sind separat ausgewiesen. Die einzelnen Plätze sind gekennzeichnet mit Nummer.
  • Die Stromanschlüsse sind an Säulen mit 16A abgesichert und in CEE-Ausführung. Man braucht einen Schlüssel um sie nutzen zu können. Den Schlüssel erhält man bei der Bezahlung. Den Schlüssel kann man nur in abgeschalteten Zustand aus dem Schloss nehmen.
  • Die V+E ist professionell und gut nutzbar. Zum Wasserzapfen benötigt man ebenfalls einen Schlüssel
  • Der Platz ist durch eine Schrankenanlage abgesperrt. Bezahlt wird bei der Kasse zur Atta-Höhle und erst bei Abreise. Die Schranke funktioniert nur während der Öffnungszeiten der Höhle.
  • Der Weg in die Innenstadt ist gut machbar. Einen Bäcker gibt es im REWE in ca. 300 Meter Entfernung vom Stellplatz.

Unsere Bewertung   --- 😍 ---
Unsere Ansprüche erfüllt der Platz in vollem Umfang. Es gibt Strom satt und das ist für die kalte Jahreszeit für uns bestens. Die Plätze haben alle einen Stromanschluss und die V+E ist für uns gut nutzbar.

    Unsere Aufenthalte: ++
  1. vom 18. bis 22.03.25: Wir haben von der Einfahrt gesehen uns auf den ersten Platz gestellt.

Kartenmaterial
Attendorn1/B-08 ++ Stadtspaziergang Attendorn ++ Flyer

Objektbeschreibungen
Attendorn2/B-08 ++ Faszination Unterwelt/Atta Höhle ++ Heft A5