Unsere Bewertung: --- 😊 ---Wir waren nur in dem Freilandmuseum und am schwarzen Moor. Den Ort selbst haben wir nur vom NIU aus gesehen. Ein kleiner, aber feiner Ort. Die Highlights sind sicher der Museumsbahnhof und das Freilandmuseum.
Kurzinfos
Das Rhönmuseum beherbergt kultur- und naturgeschichtliche Objekte der Region Rhön.
Einen Schwerpunkt bilden regionale Schnitzarbeiten, hierzu gehören u. a. die bekannten Rhöner-Masken (Fastnachtsmasken, Larven) und Nickfiguren (auch Nickmännchen, Nockfigur). Ebenfalls das Werk eines unbekannten Rhöner Holzschnitters sind 32 Krippenfiguren (einschließlich Tiere) aus der Zeit um 1760/70, die seit 1967 als Leihgabe der Kirchengemeinde Oberfladungen im Museum aufbewahrt werden. Die 16–24 cm hohen Figuren sind vollrund geschnitzt und wie Altarfiguren in Lüstertechnik gefasst.
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Fränkisches Freilandmuseum ++
Kurzinfos
Das Fränkische Freilandmuseum Fladungen ist ein Freilichtmuseum für ländliche Baukultur sowie dörfliches Wohnen und Wirtschaften im unterfränkischen Fladungen. Es bewahrt alte Bau- und Wohnformen und dokumentiert das Leben der Landbevölkerung in früheren Zeiten mit seinen historischen und sozialen Hintergründen.
Mehr Infos!HomepageGoogle MapBesuchstermine:10.08.24, Unsere Bewertung: --- 😍 ---
NaturSchwarzes Moor ++
Kurzinfos
Das Schwarze Moor liegt in der Bayerischen Rhön am Dreiländereck von Hessen, Thüringen und Bayern und gehört zum Biosphärenreservat Rhön. Das Feuchtgebiet ist mit 66,4 Hektar der größte Moorkomplex aus Niedermooren und einem weitgehend unberührten und intakten Regenmoor in der Rhön. Es ist Bestandteil des europaweiten Schutzgebietssystems Natura 2000 und eines der bedeutendsten Hochmoore in Mitteleuropa. Das Schwarze Moor liegt auf der Wasserscheide zwischen Rhein und Weser. 2007 wurde das Moor in die Liste der 100 schönsten Geotope Bayerns aufgenommen.
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Parks-Areale-StatuenAltstadt ++
Kurzinfos
Das 787 urkundlich erstmals erwähnte Fladungen erhielt 1335 Stadtrechte, woraufhin der Ort in etwa quadratischem Umriss befestigt wurde. In dem Ackerbürger- und Handwerkerstädtchen herrscht die landwirtschaftliche Komponente vor, weswegen dem Ortsgrundriss gewisse städtische Züge fehlen. Anstelle eines eigenen Marktplatzes nimmt die Mitte ein ausgedehnter, rautenförmiger Häuserblock ein. Die zwei um ihn herum geführten Straßen verbinden das obere mit dem unteren Stadttor. Die Nebengassen haben den Charakter dörflicher Verbindungswege.
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