Der Ort München im Bundesland Bayern


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München hasst man, oder man liebt es. Unbestritten, ist München die teuerste Stadt der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsam haben wir diese Stadt noch nicht besucht. Ich war durch meine Arbeit bei OSRAM häufig in München, was hier aber nicht relevant ist als Aufenthalt. Ich habe nur wenig von München zu Gesicht bekommen, weil meine Aufenthalte dienstlicher Natur waren und wenig Gelegenheit für Sightseeing boten. München bietet genauso viele Sehenswürdigkeiten wie Berlin und schon darum ist diese Stadt für uns interessant.

August 2024 Reisebericht, Bilder, Video
Montag 26.08.2024

Vom ALDI in Wörishofen hat uns das Navi auf kurzem Weg zur A96 geführt. Auf der sind wir, vorbei am Ammersee, bis Germering geblieben. Dort sind wir dann auf die A99 gewechselt. Bei Fröttmanig haben wir die Autobahn verlassen und standen kurz danach schon vor dem Nordparkplatz der Allianzarena. Auf dem Parkplatz herrschte mehr oder weniger großes Chaos, weil auch nichts so wirklich geregelt ist. Pkw, Busse und Wohnmobile stehen in trauter Gemeinschaft. Es dauerte auch einige Zeit bis wir die ersten Stromanschlüsse gesichtet haben. Lange Kabelwege und das Risiko, dass das Kabel überfahren wird, muss man in Kauf nehmen.
Nach einem Zwischenkaffee und meinem obligatorischen mittags Wienerwürstchen haben wir uns auf den Weg gemacht, um herauszufinden, wie wir zur Bahn kommen. Der Stellplatz liegt genau am anderen Ende der Allianzarena. Das hatte ich in Google bereits herausgefunden. Bis zum Bahnhof sind 1,7 km. Eine Tageskarte der Zone 1 koste fast 18,-€ für zwei bis fünf Personen. Wir haben beschlossen, doch lieber mit dem NIU in die Stadt zu fahren. Wir müssen nur sehen, wie wir den schadlos aus der Garage bekommen.
Als es bereits dunkel war, hatten wir noch ein Highlight. Die Allianz Arena erstrahlte plötzlich in roter Farbe. Ein großartiges Erlebnis. Wir kannten das schon aus dem Fernsehen, aber es live zu erleben ist doch nochmal etwas anderes.

Dienstag 27.08.2024

Als wir heute beim Aufstehen gesehen haben, das unsere Nachbarn ihre Fahrräder auf den Heckständer gestellt haben, haben sich unsere Hoffnungen, dass sie in Kürze abfahren, verstärkt. Unmittelbar nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, startete neben uns, von dem Womo der Motor und es fuhr los. Ich war schnell draußen und habe unseren NIU ausgeladen. Super, das hat gut funktioniert. Nun stand unserer Fahrt zum Schloss Nymphenburg mit dem NIU nichts mehr im Wege. Das Gelände vom Parkplatz Nord der Allianz Arena zu verlassen, ist eine echte Herausforderung. Ein Weg führt direkt auf die A9, für unseren NIU No-Go-Area. Der andere endete in einer Sackgasse. Nach einer Ehrenrunde, haben wir eine Radfahrerin angesprochen und die hat uns erklärt, dass die Straße an der vermeintlichen Sackgasse weiter geht. Als wir wieder an der Stelle angekommen sind, klärte sich das Problem auf. Autos können nicht durchfahren. Über die Straße sind Pfähle verteilt. Für unseren NIU kein Problem. Nach dem Finden dieser Ausflugschneise konnten wir dem Navi von unserem NIU wieder folgen. Das Navi führte uns einmal quer durch den Norden von München. Erstaunlich für uns, bis auf eine Baustelle sind wir sehr zügig vorangekommen. Der Parkplatz vor dem Schloss Nymphenburg ist nicht kostenpflichtig. Wir haben unseren NIU in Schlossnähe abgestellt. Wir haben uns eine Komplettkarte gekauft, die sowohl für das Schloss wie auch für alle kleinen Schlösser im Schlosspark Nymphenburg Gültigkeit hat. Die Besichtigung der Schlossräume war wieder ein Erlebnis. Prunk, wo man hinsieht und das im totalen Überfluss. Nachdem wir das Schloss verlassen haben, haben wir versucht den Rundgang vom Schlosspark abzuarbeiten. Da stand als erstes die Schlosskapelle auf dem Programm. Dort wo sie eingezeichnet ist, haben wir keinen Zugang gefunden. Erst nach Nachfrage haben wir erfahren, das man an einer kleinen und unscheinbaren Tür an der Außenfassade vom Nordflügel kräftig ziehen muss. Siehe da, es hat funktioniert und wir standen in der Schlosskapelle. Von hier aus war die nächste Station das Amalienschloss. Es befindet sich im Süden des Schlossparkes. Besonders sehenswert die Küche mit den kunstvoll gefliesten Wänden. Die Fliesen stammen aus Delft. Weiter ging es von hier aus zur Badenburg. Ein kleines Gebäude, in dem sich im Keller ein großes Wasserbecken befand. Es war nicht zum Schwimmen gedacht, sondern zum Wassertreten. Die Räume dienten der Entspannung. Entlang dem Badenburger See sind wir dann zur großen Kaskade gekommen. Am Badenburger See hat man aus den verschiedensten Sichtachsen immer einen schönen Blick auf den Monopteros, einer kleinen Säulenpagode. Die Kaskade ist beeindruckend. Von hier aus hat man die lange Sichtachse zum Schloss. An dem kleinen Pagodenburger See steht die Pagodenburg. Sie war nur ein kleines Gebäude zum Entspannen und Ausruhen. Die untere Etage besteht aus einem großen Raum. In der Etage darüber sind kleine Räume mit Liege- und Sitzmöglichkeiten. Auch ein sehr romantisches, kleines Gebäude. Unsere letzte Station im Schlosspark ist die Magdalenenklause. Ein bewohnbares, als Ruine erstelltes Gebäude, das in der Tradition des Memento mori stehende Gebäude gilt als eine der ersten Ruinenarchitekturen der europäischen Gartenkunst. Die Innenräume sind als Grotten gestaltet. Ein sehr sehenswertes Gebäude.
Wir merkten langsam, dass unser Akku zur Neige geht und so kam uns das kleine Café an der Orangerie gerade recht. Wir haben keinen Kuchen gegessen, uns aber dafür ein Brötchen mit einer Scheibe Leberkäs gegönnt und eine längere Pause gemacht.
Nun hatten wir nur noch das Marstallmuseum auf unserem Programm. Die Vielzahl an Kutschen hat uns anfänglich überfordert. Wieder dieser überbordende Prunk. Gold, wohin das Auge fällt und nicht nur beschränkt auf die Kutschen, nein auch die Bespannung der Pferde war prunkvoll und kunstvoll. Genauso beeindruckend war auch die Porzellanausstellung im ersten Stockwerk des Gebäudes. Gold ist hier die dominierende Farbe und das dominierende Material.
Das Navi vom NIU hat uns wieder sicher zur Allianz Arena zurückgebracht. Die letzten zwei, drei hundert Meter waren wieder sehr abenteuerlich. Ich bin auf einem Fußweg am Stadion langgefahren. Ich muss mir das mal in Google genau ansehen. Es muss eine legale Möglichkeit geben, den Parkplatz zu verlassen. Wir sind trotzdem gut am Womo wieder angekommen.

Mittwoch 28.08.2024

Diese Nacht war die Außentemperatur so, dass man bei offenem Fenster schlafen kann. Wir haben aber sehr schnell gemerkt, dass das hier keine gute Idee ist. Der Lärm von der direkt vorbeiführenden A9 ist ziemlich heftig. Wir haben vorgezogen doch lieber mit geschlossenem Dachfenster zu schlafen. Nach dem Frühstück haben wir noch etwas gegammelt, um dann so gegen 11:00 Uhr uns auf den Weg zur Altstadt zu machen. Dieses mal haben wir sogar die richtige Trasse zum Verlassen der Allianz Arena gefunden. Der Weg zur Altstadt ging fast immer geradeaus. Beim Alten Rathaus haben wir den NIU abgestellt. Wir bestaunten als erstes die monumentalen Bauten rund um den Marienplatz. Im Neuen Rathaus befindet sich die Touristeninformation, in der wir allerdings nichts Neues gefunden haben. Der Turm des Neuen Rathauses hat einen Aufzug bis zur Aussichtsplattform. Da haben wir uns einen Turmaufstieg gegönnt. Wir haben das über unsere Behindertenausweise zum Schnäppchenpreis bekommen. Es hat sich gelohnt, der Ausblick von der Turmplattform ist sehr schön. Leider war die Sicht nicht gut, aber man konnte die Berge der Alpen erkennen. Am Marienplatz gibt es noch eine Karstadt Filiale, dort haben wir versucht für Rosemarie eine Presse für Zitronenscheiben zu bekommen, allerdings ohne Erfolg. Der Besuch der Frauenkirche war etwas enttäuschend. Durch die Gotik ist das Langschiff sehr hoch, man kommt sich etwas verloren darin vor. Die Ausstattung der Kirche ist schlicht. Obwohl sie der Dom zu München ist, fehlen ihr typische Dinge eines Doms. Die Krypta unter dem Hochchor ist noch spartanischer, als der Chor selbst. Von der Frauenkirche sind wir zurück zum Marienplatz. Gleich südlich vom Marienplatz befindet sich die St. Peter KIrche. Sie hat eine weitaus üppigere Ausstattung. Das Mittelschiff mit seinen romanischen Säulen teilt die beiden Seitenschiffe ab. Die Deckenmalerei im Mittelschiff lässt es noch höher wirken. Der barocke Hochaltar dominiert den Hochchor. Er erstreckt sich über die gesamte Höhe des Chores. Von der Stadtkirche St. Peters sind wir zum Viktualienmarkt gelaufen. Ein beeindruckendes Marktgelände mit massiven Marktständen. Allerdings ist hier auch eine Imbissbude neben der nächsten. Wenn man sieht, wie hier in großen Mengen gegessen und getrunken wird, stellt man sich unwillkürlich die Frage, muss in Deutschland jemand hungern? Vom Viktualienmarkt sind wir jetzt zurück zum alten Rathaus und von da aus in die entgegengesetzte Richtung. Einmal durch den alten Hof und auf dem Hofgraben weiter bis zur Maximilianstraße stehen wir kurz vor dem Max-Joseph-Platz. Rechts von uns an dem Platz steht das Nationaltheater und direkt geradezu befindet sich die Residenz. Für die benötigte man alleine einen Tag. Wir gehen also weiter zum Odeonsplatz. Rings um uns herum monumentale Gebäude. Der Westflügel der Residenz, das Preysing-Palais, die Feldherrenhalle und die Theatinerkirche. Wir haben uns die Theatinerkirche angesehen. Eine sehr interessante Innenarchitektur. Mal ganz ohne Gold geht es auch. Die Halle der Kirche brilliert mit kunstvollem Stuck. Auch die Seitenaltäre sind mit den weißen Stuck Kunstwerken geschmückt. Die Vierung der Kirche krönt eine hohe Rundkoppel. Über Seitenfenster dringt Tageslicht, was die Vierung mit der weißen Stuckausstattung besonders hell erscheinen lässt. Von der Theatinerkirche sind wir in den gegenüberliegenden Hofgarten eingetaucht. Eine ausgesprochen schöne Parkanlage. Ein Highlight ist der Dianatempel, der in der Mitte der Parkanlage steht. Wir laufen direkt auf die bayrische Staatskanzlei zu. Ein gigantisches Gebäude mit viel Glasfläche. Wir laufen wieder zurück zur Maximilianstraße und von dort zum Platzl. Hier steht wohl das bekannteste Objekt, was jeder Tourist von München kennt, das Hofbräuhaus. Eine riesige Gaststätte, in der man schnell einen Lärmschaden bekommt. Uns beiden ist es schwer gefallen uns zu verständigen und wir haben relativ schnell die Haupthalle wieder verlassen. Allerdings über den Shop vom Hofbräuhaus. Das ist ja wirklich gigantisch, wie man hier den unmöglichsten Kram vermarkten kann, Bloß weil Münchner Hofbräuhaus draufsteht. Wir sind weiter zum Marienplatz gegangen. Hier haben wir ein passendes Café mit Eisangebot gefunden. Nachdem wir die Preise für die Eisbecher einfach dem Münchner Niveau zugeordnet haben, haben wir losgelegt. Susanne hat einen Eiskaffee genommen und ich einen Schwarzwaldbecher. Beides war lecker und die Pause hat uns gutgetan. Wir sind zu der für heute letzten Runde aufgebrochen. Ziel war die Asamkirche. Von außen vermutet man hinter der Fassade keine Kirche. Der Stuckdekor an der Fassade stammt von 1735. Das ursprüngliche Bauwerk war auch als Wohnhaus konzipiert. Der Stuckateur und Bildhauer Asam erwarb dieses und das Nebengebäude 1729/30. Er zog mit seiner Bildhauerwerkstatt in dieses Gebäude. Assam baute gemeinsam mit seinem Bruder 1733 in den unteren Etagen eine Privatkirche ein, deren Genehmigung durch die zuständigen Behörden bis heute fraglich ist. Die Genehmigung basiert wohl auf einen Kompromiss. Die Kirche muss der Öffentlichkeit zugänglich sein und sie muss einer Pfarrei zugeordnet werden. Da sie bis heute existiert, hat wohl auch der Kompromiss bis heute Beständigkeit. Von der Kirche sind wir zurück zum alten Rathaus, wo unser NIU steht. Am Viktualienmarkt sind wir durch die große Markthalle gelaufen. Die haben anscheinend italienische Händler fest im Griff. Hier bekommt man alles, was man für italienische Gaumengenüsse braucht. Auf dem Viktualienmarkt hat Susanne Zwiebeln mit dem romantischen Namen, Rose von Jerichow, gekauft. Sieht aus wie vertrocknetes Unkraut, soll aber, wenn man sie mit Wasser begießt, austreiben und eine Schöne Blüte haben.
Unser NIU hat uns wieder gut zum Womo gebracht, dieses Mal sogar auf verkehrstechnisch legalem Weg. Der ist nicht ganz einfach zu finden, ist offensichtlich durch die Autobahn A9 etwas versteckt und führt erst etwas weg und dann wieder zurück.
Wir haben noch am Abend beschlossen, bereits morgen weiterzufahren. Unsere Nächste Station Landshut, war aber mit der Abfahrt in München abgestimmt, da dort ein Volksfest stattfindet und der Platz während dieser Zeit gesperrt ist. Gut, dass Susanne nochmal im Internet nachgeschaut hat. Das Fest geht bis in die nächste Woche. Da hätten wir dann eine böse Überraschung gehabt. Wir haben uns auf Bad Abbach als Ausweichplatz verständigt. Dort waren wir 2017 schon einmal.

Donnerstag 29.08.2024

Nach einer lauen Spätsommernacht sind wir gegen 08:00 Uhr aufgestanden. Die Brötchen zum Frühstück kamen aus unserem Vorrat. Zeitnah nach dem Frühstück haben wir unser Womo zur Abfahrt fertig gemacht. Ich habe den Grauwassertank und die Toilettenkassette entleert. Den Frischwassertank habe ich auf 100% aufgefüllt.

Burgen/Schlösser/Festungen/Wehranlagen
Amalienburg

Kurzinfos
Die Amalienburg steht im Amalienburger Garten, der sich an das Gartenparterre nach Süden anschließt. Der einstöckige Rokokobau war ein Geschenk von Kurfürst Karl Albrecht an seine Frau Amalie. Das nach ihr benannte Gebäude wurde nach Plänen von François Cuvilliés d. Ä. von 1734 bis 1739 als Jagdschlösschen für die Fasanenjagd erbaut. Es ist ein typisches Lustschloss der späten Barockzeit. Der Eingang befindet sich im Westen, davor ist ein rund eingeschwungener Ehrenhof angedeutet.

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Badenburg

Kurzinfos
Die Badenburg befindet sich am südöstlichen Ende des Großen Sees. Das Bauwerk dominiert einen Teil des Sees, da es geschickt in eine Sichtachse eingefügt, auch von Norden aus gesehen werden kann. Das Schlösschen wurde von Joseph Effner von 1718 bis 1722 erbaut. Es war seit Jahrhunderten das erste große Bauwerk in Europa, das ausschließlich dem Zweck diente, ein komfortables Bad genießen zu können.

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Isartor

Kurzinfos
Das Isartor ist das östliche Stadttor der historischen Altstadt von München. Es wurde 1337 erbaut und 1833 bis 1835 durch Friedrich von Gärtner im neugotischen Stil restauriert. Das Wandfresko fügte Bernhard Neher 1835 hinzu. In den Flankentürmen befindet sich seit 1959 das Valentin-Karlstadt-Musäum.

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Karlstor

Kurzinfos
Das Karlstor, bis 1791 Neuhauser Tor genannt) ist das westliche Stadttor der historischen Altstadt von München. Es wurde um 1300 erbaut. Original erhalten sind nur noch die beiden Flankierungstürme. Der Hauptturm sowie die Reste der inneren Barbakane wurden um 1860 abgebrochen. Seine heutige Gestalt erhielt das Tor 1861 bis 1862 durch Arnold Zenetti im neugotischen Stil. Nach schweren Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde das Karlstor etwas vereinfacht wieder aufgebaut.

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Magdalenenklause

Kurzinfos
Obwohl sie zu den Parkburgen gezählt wird, unterscheidet sich die im nördlichen Teil des Parks etwas versteckt gelegene Magdalenenklause deutlich von den anderen Schlösschen. Es handelt sich um eine als künstliche Ruine gestaltete Eremitage. Sie wurde durch Joseph Effner in der Zeit von 1725 bis 1728 errichtet. Das eingeschossige Gebäude hat einen rechteckigen Grundriss, dessen Seitenverhältnis dem Goldenen Schnitt entspricht. Nordwestlich und südwestlich ist dieses Rechteck durch zwei Apsiden erweitert, den Gebäudeecken der Vorderseite sind zwei kleine, runde Anbauten angefügt. Die Eingangsfassade spielt auf italienische Ruinen an, der Außenverputz lässt scheinbar vermauerte Fensteröffnungen sehen, was den Eindruck des verfallenen Zustands verstärkt.

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Pagodenburg

Kurzinfos
Die Pagodenburg wurde als maison de plaisance unter Leitung von Joseph Effner 1716 bis 1719 der Überlieferung nach in Verwendung eines Grundrissentwurfs von Max Emanuel erbaut. Bereits 1767 erfolgte eine Überarbeitung durch François Cuvilliés d. Ä. im Stil des Rokoko.

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Sendlinger Tor

Kurzinfos
Das Sendlinger Tor ist das südliche Stadttor der historischen Altstadt in München. Es wurde im 15. Jahrhundert erbaut und 1860 durch Arnold Zenetti im neugotischen Stil restauriert. Die Durchfahrtsbögen fügte Wilhelm Bertsch 1906 hinzu.
Das Sendlinger Tor (Sendlinger Str. 49) liegt am südlichen Ende der Sendlinger Straße, die Teil der Nord-Süd-Magistrale durch die Münchner Altstadt ist und das Hackenviertel im Westen von Angerviertel im Osten trennt. Das Sendlinger Tor liegt auf einer Höhe von 525 Metern über NN und ist Namensgeber für den vor ihm liegenden Sendlinger-Tor-Platz. An ihm liegt das Filmtheater Sendlinger Tor. Im Südwesten des Platzes liegt der Nußbaumpark.

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Schloss Nymphenburg

Kurzinfos
Schloss Nymphenburg ist ein Baudenkmal im Bezirk Neuhausen-Nymphenburg der bayerischen Landeshauptstadt München. Es war von 1715 bis 1918 Sommersitz der Kurfürsten und Könige von Bayern aus dem Haus Wittelsbach. In zwei Jahrhunderten wurde es von den Architekten Enrico Zuccalli und Joseph Effner in den Stilen Barock und Rokoko vom kleinen Landhaus zur monumentalen Dreiflügelanlage ausgebaut. Das Schloss bildet zusammen mit dem ostseitigen Rondell, dem westseitigen Park, vier Burgen und zahlreichen Kanälen ein einzigartiges Bauensemble. Nymphenburg gehört zu den größten Schlössern Deutschlands und zu den bedeutendsten Europas.

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Museen/Ausstellungen/Gedenkstätten
Deutsches Museum

Kurzinfos
Das Deutsche Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik (meist nur Deutsches Museum genannt) in München ist nach Ausstellungsfläche eines der größten Wissenschafts- und Technikmuseen der Welt. Es betreibt als Anstalt des öffentlichen Rechts neben dem Stammhaus auf der Münchner Museumsinsel vier Außenstellen in Bonn (Deutsches Museum Bonn), München (Verkehrszentrum), Nürnberg (Deutsches Museum Nürnberg - Das Zukunftsmuseum) und Oberschleißheim (Flugwerft Schleißheim).

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Verkehrszentrum (Deutsches Museum)

Kurzinfos
Das Verkehrszentrum ist eine seit 2003 bestehende Außenstelle des Deutschen Museums in München, das hier seine Ausstellungen zum Thema Landverkehr zeigt.

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Marstallmuseum Nymphenburg

Kurzinfos
Das Marstallmuseum im Schloss Nymphenburg in München ist in den ehemaligen Stallungen im Südteil des Schlosses untergebracht. Es zählt zu den bedeutendsten höfischen Kutschensammlungen weltweit. Der Bestand zeigt einen Fuhrpark aus der Zeit der bayerischen und pfälzischen Kurfürsten und Könige des Hauses Wittelsbach. Die Sammlung gibt mit Ausstellungsstücken aus Deutschland, Frankreich und England einen umfangreichen Überblick über die Entwicklung der Kutschen vom Ende des 17. Jahrhunderts bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Prächtige Geschirre, kostbares Reitzubehör und historische Bilddokumente lassen die höfische Welt des Reisens und Repräsentierens lebendig werden.

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Parks/Areale/Statuen/Monumente/Brunnen

Marienplatz

Kurzinfos
Der Marienplatz liegt in der Altstadt am Kreuzungspunkt der beiden Hauptachsen, der Ost-West-Achse zwischen Isartor und Karlstor, die Teil der Salzstraße von Salzburg bzw. Reichenhall über Landsberg am Lech in die Schweiz war, und der Süd-Nord-Achse zwischen Sendlinger Tor und dem im 19. Jahrhundert abgebrochenen Schwabinger Tor an der Stelle des heutigen Odeonsplatzes. Im Norden wird er vom Neuen Rathaus begrenzt, im Osten vom Alten Rathaus, die Süd- und Westseite bilden Kaufhäuser und sonstige Geschäftshäuser, oft mit Gastronomie. Er ist gut 100 Meter lang und etwa 50 Meter breit.

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Stachus

Kurzinfos
Der Stachus, offiziell Karlsplatz, ist ein Platz im Zentrum Münchens. Er wird halbkreisförmig vom neobarocken Stachus-Rondell umgeben, das 1899–1901 nach Plänen von Gabriel von Seidl errichtet wurde. Über den Stachus fuhren 2022 täglich 41000 Kraftfahrzeuge.

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Schlosspark Nymphenburg

Kurzinfos
Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die Anlage liegt im Westen Münchens im nach dem Schloss benannten Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg an der Grenze zu Pasing-Obermenzing. Der Park steht als Gartenkunstwerk unter Denkmalschutz und ist Landschaftsschutzgebiet. Fast sein gesamtes Gebiet ist darüber hinaus auch als Natura2000-Gebiet gemeldet.

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Viktualienmarkt

Kurzinfos
Der Viktualienmarkt (Aussprache: Fiktualienmarkt) ist ein ständiger Markt für Lebensmittel (veraltet auch Viktualien) in der Altstadt von München. Er findet seit 1807 täglich, außer an Sonn- und Feiertagen, statt. Das Erscheinungsbild des über zwei Hektar großen Geländes wird durch fest errichtete Buden mit zum Teil großen Auslagen geprägt. Dazu kommen einige saisonal unterschiedliche fliegende Stände. Die Marktstände sind in mehreren Abteilungen um einen Biergarten angeordnet. Das Gelände wird außerdem durch Münchens zentralen Maibaum und mehrere Brunnen geprägt. Daneben findet im Münchner Stadtteil Pasing seit 1907 der kleinere Pasinger Viktualienmarkt mit 400 m² Verkaufsfläche statt.

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Profanbauten
Altes Rathaus

Kurzinfos
Das Alte Rathaus am Marienplatz ist ein Repräsentationsgebäude der Stadtverwaltung in der Münchner Altstadt. Es wurde von 1470 bis 1475 durch Jörg von Halsbach im spätgotischen Stil erbaut und war bis 1874 Sitz des Münchner Magistrats.

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Neues Rathaus

Kurzinfos
Das Neue Rathaus am Marienplatz in München ist Sitz des Oberbürgermeisters, des Stadtrates und Hauptsitz der Stadtverwaltung München. Es wurde von 1867 bis 1909 in drei Bauabschnitten durch Georg von Hauberrisser im neugotischen Stil erbaut.

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Sakralbauten
Asamkirche

Kurzinfos
Die Asamkirche (offiziell St. Johann Nepomuk) in der Sendlinger Straße in Münchens Altstadt wurde von 1733 bis 1746 von den Brüdern Asam (Cosmas Damian Asam und Egid Quirin Asam) errichtet. Sie gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke der beiden Hauptvertreter des süddeutschen Spätbarocks. Die Asamkirche steht bereits an der Schwelle zum Rokoko, doch tritt hier die typische Leitform im Ornament, die Rocaille, noch nicht auf. Die Kirche ist eine Filialkirche von St. Peter.

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St. Peter

Kurzinfos
Die Pfarrkirche Sankt Peter, deren Turm im Volksmund Alter Peter genannt wird zu Münchens Wahrzeichen gezählt, ist die älteste erwähnte Pfarrkirche Münchens.

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Frauenkirche

Kurzinfos
Die Frauenkirche, offiziell der Dom zu Unserer Lieben Frau, kurz auch der Münchner Dom, ist ein spätgotisches Kirchengebäude in der Münchner Altstadt und zählt zu den Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt München. Seit 1821 dient das Bauwerk als Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising.

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St. Michael

Kurzinfos
Die Jesuitenkirche St. Michael in der Neuhauser Straße in der Münchner Altstadt ist ein zwischen 1583 und 1597 errichteter römisch-katholischer Sakralbau, der nach dem Erzengel Michael benannt ist. Das Kirchengebäude ist am Übergang von Renaissance und Barock entstanden, es ist der „erste große Kirchenbau Süddeutschlands nach dem Abbruch der spätmittelalterlichen Tradition“. Viele Bauideen wurden von Il Gesù übernommen, der römischen Mutterkirche der Jesuiten. So wurde die Münchner Michaelskirche prägend für viele barocke Kirchen im deutschsprachigen Raum. St. Michael war auch das geistliche Zentrum der Gegenreformation in Bayern.

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Bürgersaalkirche

Kurzinfos
Der Bürgersaal in München, seit der Weihe des Hochaltars am 13. Mai 1778 inoffiziell auch „Bürgersaalkirche“ genannt, ist der Bet- und Versammlungssaal der Marianischen Männerkongregation „Mariä Verkündigung am Bürgersaal zu München“. Er wurde 1709/10 nach Plänen von Giovanni Antonio Viscardi erbaut. Seit 1778 wird der Saal als Kirche genutzt.
Der Bürgersaal befindet sich in der Neuhauser Straße 14 im Kreuzviertel der Münchner Altstadt an der Fußgängerzone, in der Nähe des Karlstors.

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Zoo´s/Tiergehege
Tierpark Hellabrunn

Kurzinfos
Der Münchner Tierpark Hellabrunn wurde 1911 gegründet. Der Tierpark ist durch seine naturnahe Lage im Landschaftsschutzgebiet der Isarauen (LSG-00120.09)[3] gekennzeichnet. Im ersten Geozoo der Welt leben rund 18.500 Tiere in 529 Arten.

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Sea Life München

Kurzinfos
Das Sea Life München ist eines von acht Sea-Life-Zentren in Deutschland. Es wurde im April 2006 am Willi-Daume-Platz im Olympiapark in München eröffnet.

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Allianz Arena

Kontaktdaten Ausstattung Umfeld/Preise Informationen/Bilder/Videos
Platz: Allianz Arena

✉ Werner-Heisenberg-Allee 25, 80939

München

☎ +49 8920050
🌍 Homepage
🌐 Google Map
Letzte Aktualisierung:
26.08.24
Anz. Stellpl.: 100
Boden: Schotter/Wiese
🔛 12 Meter
🔌 ja 13A CEE; 🚰 ja
Kaffeetaste nein
🚽 ja Säule
📥 ja Bodeneinlass
🚿 nein; 🚻 ja öffentlich
📶 ja
Max. Aufenthaltsdauer: nicht bei Veranstaltungen
📆 ganzjährig
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: nein
Waschm./Trockner: nein
Müllentsorgung: ja keine Trennung
🍴 1900 Meter Café
🥨 3200 Meter EDEKA
🛒 3200 Meter EDEKA
🎯 13,7 km Zentrum
💵 Hpts.: 20,-€/Tag
💵 Nebs.: 20,-€/Tag
💵 Nebenk.: 0,-€
🔌 0,-€
🚰 0,-€
🚽 0,-€; 📥 0,-€
🚻 0,-€
📶 0,-€
Müll: 0,-€

Stellplatzinfos:
  • Die Stellflächen sind Teil des Busparkplatzes Nord. Sie sind nicht gekennzeichnet und werden gleichermaßen von Pkw´s genutzt. Die Plätze sind nicht für Camping geeignet.
  • Die Stromanschlüsse befinden sich an größeren Schaltschränken, die sehr weit auseinander stehen. Man benötigt unter Umständen große Kabellängen. Leider lässt es sich dann auch nicht vermeiden, dass die Kabel überfahren werden. Die Anschlüsse sind an einigen Schaltschränken CEE, an anderen nur Schuko. In beiden Fällen mit 13A abgesichert. Es gibt nicht für alle Plätze einen Stromanschluss.
  • Es gibt eine V+E und einen Bodeneinlass für Grauwasser. Für die Fäkalienentsorgung gibt es einen Einlass an einer Säule. Die V+E wird leider auch von Pkw´s zugeparkt.
  • Der Platz kann nur außerhalb der Fußballspiele genutzt werden. Ab 19:00 Uhr am Vorabend ist er nicht mehr verfügbar.
  • Zum U-Bahnhof sind es zu Fuß 1800 Meter.

Unsere Bewertung   --- 😓 ---
Der Platz entspricht nicht unserer Vorstellung von einem angenehmen Stellplatz. Leider ist er für München alternativlos. Der Weg zur U-Bahn ist ziemlich heftig. Das Zuparken der V+E von Pkw´s scheint nicht geahndet zu werden. Auch sonst stehen die Pkw´s mittendrinn und blockieren Stromplätze. Die Stromversorgung ist nicht gut gelöst.

    Unsere Aufenthalte: ++
  1. vom 26. bis Wir stehen in der Nähe einer Stromversorgung, trotzdem kann unser Kabel überfahren werden. Das Ausladen des NIU´s hatten wir beim hinstellen nicht eingeplant, weil wir mit der Bahn fahren wollten.

Kartenmaterial
2441/B-12 ++ Stadtführer München mit Stadtplan ++ Buch A5 schmal

Objektbeschreibungen
2442/B-12 ++ Nymphenburg Schloss, Park und Burgen ++ Buch A5
2443/B-12 ++ Asamkirche München ++ Heft A5
2444/B-12 ++ St. Theatine Kirche München (englisch) ++ Heft A5
2445/B-12 ++ Heilig Geist Kirche München ++ Heft A5
2446/B-12 ++ Stadtpfarrkirche St. Peter München ++ Heft A5