Der Ort Stade im Bundesland Niedersachsen   


Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Stade haben wir schon mit der Selektra besucht. Schon damals hat uns die Stadt fasziniert. Die vielen historischen Gebäude und die mittelalterlich anmutenden Gassen haben genau den Charme, der unsere Gefühle anspricht. Die Weihnachtsmärkte in dieser Stadt haben uns sehr gut gefallen. In mehr oder weniger großen Abständen zieht es uns immer wieder in diese Stadt.

August 2012 Reisebericht, Bilder, Video

Dezember 2015 Reisebericht, Bilder, Video

Dezember 2016 Reisebericht, Bilder, Video

Dezember 2018 Reisebericht, Bilder, Video

März 2022 Reisebericht, Bilder, Video

Dezember 2024 Reisebericht, Video
Freitag 06.12.24

Über die B4 haben wir Lüneburg nördlich verlassen und sind auf die A39 gefahren. Am Maschener Kreuz wollte unser Navi uns eigentlich auf die A1 schicken. Die war aber übers Wochenende Richtung Bremen komplett gesperrt. Wir sind auf der A39 einfach weitergefahren. Das Navi zeigte dabei nur einen Unterschied von 1 km. Also kann diese Variante gar nicht so schlecht sein. Von der A39 sind wir nahtlos in die A7 eingefahren. Bei Marmsdorf haben wir die A7 verlassen und sind auf einer Landstraße bis Hamburg/Neuwiedenthal gefahren und dort dann weiter auf der B73 in Richtung Cuxhaven und Stade. Diese Straße war sehr befahren und mit vielen Kreuzungen und Ampeln bestückt. Auf die Landstraße B3n sind wir hinter Fischbeck abgebogen. Das ist offensichtlich ein Zubringer zu der neu gebauten A26. Die ist eine Entlastung der B73, die bis Stade durch viele Ortschaften führt. Die A26 endet südöstlich von Stade. Wir haben den Stellplatz problemlos erreicht. Zu unserem großen Erstaunen war der maximal zu Hälfte gefüllt. Wir konnten uns einen Platz aussuchen mit Blick auf die Fasanen- und Rehwiese.
Nach unserem üblichen Zwischenkaffee sind wir zu einem Spaziergang in die Altstadt gestartet. Wir haben uns am Anfang der Altstadt vergewissert, dass der Chinese mit dem guten Buffet noch existiert und ja, es gibt ihn noch. Wir sind in die Fußgängerzone nach rechts eingebogen, vorbei am Rathaus. Hier ist uns aufgefallen, dass in dem Bereich Fußgängerzone kaum Weihnachtsmarktbuden sind. Lediglich vor dem Rathaus stand eine Bude. Hinter dem Rathaus sind wir über die kleine Schmiedestraße in Richtung Hafen gelaufen. Die Stadt hatte uns schon auf diesem kurzen Stück in ihren Bann gezogen. Die vielen historischen Häuser sind, wenn man die mittelalterliche Kulisse mag, eine Augenweide. Bevor wir aber endgültig beim Hafen ankamen, sind wir umgeschwenkt in Richtung Hansehafen, der romantischste Bereich von Stade. Hier gibt es auch wieder ein Stück Weihnachtsmarkt. Vorbei am alten Kran haben wir einmal das Hafenbecken umrundet. Das sehenswerte Bürgermeisterhaus und das Haus mit Marilyn Monroe und Elvis im Fenster laden zum Stehenbleiben ein. Sehr sehenswert, auch wenn man hier schon des Öfteren war. Vom Hansehafen haben wir noch einen Schlenker ins Kaufland gemacht, bevor wir zurück zum Womo gegangen sind.

Samstag 07.12.24

Es hat fast die ganze Nacht über geregnet, mal mehr, mal weniger. Laut Wetterbericht sollte es aber gegen 08:00 Uhr aufhören. Als ich zum Bäcker gestartet bin, hatte es mal kurz aufgehört. Unterwegs ging es aber schon wieder los. Der Regen war sehr seltsam. Dicke Tropfen, aber dafür vereinzelt in großem Abstand. Die Brötchen sind trocken geblieben. Mit 55 Cent/stück waren sie zwar teuer, dafür aber auch lecker und etwas größer als die sonstigen Schrippen. Aber kein Vergleich mit den Harmsbrötchen aus Lüneburg.
Nach dem Frühstück haben wir beschlossen, bis zum Nachmittag im Womo zu bleiben. Nach dem Nachmittagskaffee wollen wir dann auf die Weihnachtsmärkte und danach bei dem Chinesen Vu essen gehen. Das war eine gute Idee, denn bis gegen 15:00 Uhr hat es durchgehend geregnet. Gegen 16:15 Uhr sind wir aufgebrochen. Unsere Idee auf dem Hinweg bei Mister Vu einen Tisch für uns zu reservieren, hat nicht funktioniert, weil die erst um 17:30 Uhr öffnen. Wir haben beschlossen, es auf gut Glück zu probieren. Etwas nördlich von der Gaststätte beginnt schon in der Hökerstraße die längste Fußgängermeile von Stade. Biegt man rechts in die Hökerstraße, steht man schon fast vor dem Rathaus. Zu unserem Erstaunen, war diese Flaniermeile gut mit Besuchern gefüllt. Samstagabend und eigentlich mieses Wetter. Wir haben uns bis zum Rathaus durchgekämpft. Wir kennen schon von früheren Besuchen die Tradition, zur Adventszeit die unteren Räume des historischen Rathauses für Stände von Handwerkskunst zu nutzen. Immer wieder faszinierend, was für Gestaltungsideen die Handwerker haben. Wir wühlten uns weiter durch die Menschenmassen entlang der Weihnachtsmarktstände. Zum Aufwärmen haben wir die St. Wilhadi Kirche aufgesucht. Wir wunderten uns darüber, dass dort so viele Menschen saßen, haben aber erst beim Verlassen gelesen, dass hier in wenigen Minuten ein Singen von Liedern stattfinden soll. Uns hat nur die Ausstattung der Kirche interessiert. Die große Orgel auf der Empore entstand in den Jahren 1731 bis 1736. Der Altar im Hochchor stammt aus dem Jahr 1660 aus einer Hamburger Werkstatt. Allein seine Größe ist beeindruckend. Wir haben die Kirche noch bevor das Singen begonnen hat, verlassen. Weiter ging es nun wieder hoch zur Hökerstraße, also in die Fußgängerzone. Unser Versuch auch die St. Cosmae et Damiani zu besuchen, schlug fehl, sie ist nur von Montag bis Freitag geöffnet. Wir sind weiter gelaufen zum ehemaligen Hansehafen. Hier gibt es noch einmal einen Weihnachtsmarktbereich. Dieser Bereich ist zu allen Jahreszeiten sehr schön. Hier findet man geballte Geschichte. Der ehemalige Schwedenspeicher beherbergt heute ein Museum. Ein starker Blickfang ist das sogenannte Bürgermeister-Hintze-Haus mit seiner stark überladenen Außenfassade. Der historische Holzkran war mit den vielen Lichtern ringsherum schön anzusehen. Ein Blick auf das ehemalige Wohnhaus in dessen Fenster im ersten Stock Marilyn Monroe mit dem aufgeblasenen Rock zu sehen ist. In dem Fenster daneben steht Elvis. Wir haben den quirligen Bereich vom Hansehafen wieder in Richtung der Fußgängerzone verlassen und haben uns entschieden, über einen kleinen Umweg nun zum Restaurant von Mister Vu zu gehen. Nach einem Blick in ihren Computer haben sie festgestellt, dass wir bis 19:30 Uhr einen Tisch belegen dürfen. Wir haben das gute Buffet also genießen dürfen. Gut gesättigt ging es nun zurück zu unserem Womo.

Sonntag 08.12.24

Heute Nacht hat es ausnahmsweise nicht geregnet und auch mein Weg zum Bäcker fand trockenen Fußes statt. Zum Frühstück haben wir die frischen Brötchen genossen. Wir haben für heute wieder beschlossen, erst nach dem Nachmittagskaffee zu einem Stadtspaziergang aufzubrechen.
Zeitnah nach dem Nachmittagskaffee sind wir aufgebrochen. Wir sind heute mal in die entgegengesetzte Richtung gestartet, weil wir zur Mühle wollten. Die Mühle hat keinen Namen und wird z. Zt. auch nicht genutzt. Eigentümer der Mühle ist die Stadt und sie bemüht sich schon seit längerer Zeit einen Käufer zu finden. Da die Mühle mit Nebengebäuden denkmalgeschützt ist, scheiterten bisher alle Ansätze an den damit verbundenen Auflagen. Vorbei an der Stadthalle sind wir dann zurück in die Altstadt und haben wieder unsere Runde über die Weihnachtsmärkte gedreht. Da ich heute keine Geräte für Bildmaterial dabeihatte, hatte ich mehr Zeit die vielen schönen historischen Gebäude zu genießen und mich mehr auf ihre handwerkliche Ausstattung zu konzentrieren. Am Hansehafen haben wir uns eine gegrillte Wurst geleistet und ich mir noch einen Eierpunsch. Der war allerdings nicht so gut wie der in Lüneburg. Danach ging es zurück zum Womo. Auf dem Weg dahin sind wir bei dem Vietnamesen Vu vorbeigekommen. Uns hat erstaunt, dass in den Gasträumen alles dunkel ist. An der Tür haben wir dann gelesen, dass sie sonntags nur über die Mittagszeit geöffnet haben. Da hätten wir uns schön angeschmiert, wenn wir gestern nicht gegangen wären. Am Kreisverkehr kurvten viele Pkw´s laut hupend im Kreis. Keine Hochzeit, die Syrer feiern den Sturz von Assad. Am Womo angekommen war uns ziemlich kalt. Der Wind blies eisig und nahm die Wärme sogar aus den dicken Jacken.

Montag 09.12.24

Die Nacht über hat es nicht geregnet und so konnte ich trockenen Fußes zum Bäcker gehen. Heute waren die Brötchen so gut wie die Harmsbrötchen aus Lüneburg. Die wollen uns anscheinend den Abschied schwer machen. Unmittelbar nach dem Frühstück, als wir mit dem Abrüsten unseres Womo begannen, fing es an zu regnen. Als wir vom Platz zur V+E fahren wollten, startete der Motor nicht. Der Batterieanschluss hatte wieder einen Wackelkontakt. Dieses Mal habe ich auch gemerkt, dass der Pluskontakt lose ist. Ich habe die Kontaktverbindung wieder ordnungsgemäß hergestellt. An der V+E haben wir alles entsorgt, die Toilettenkassette war auch voll bis zum Schieber. Wir haben auch den Trinkwassertank aufgefüllt. Bevor wir Stade verlassen haben, haben wir auch den Dieseltank noch aufgefüllt. Die Tankstelle lag direkt am Weg. Der Regen war inzwischen heftiger geworden und es wehte ein ruppiger Wind.

Museen/Ausstellungen/Gedenkstätten
Freilichtmuseum auf der Insel

Kurzinfos
Das Freilichtmuseum auf der Insel auf dem 1692 errichteten Bleicher-Ravelin in Stade ist eines der ältesten frei zugänglichen Freilichtmuseen Deutschlands.

Besuchstermine:
13.12.15,  
Unsere Bewertung:    --- 😓 ---

Schwedenspeicher

Kurzinfos
Das Schwedenspeicher-Museum, seit 2011 in Museum Schwedenspeicher umbenannt, ist seit 1977 ein Regionalmuseum in der Hansestadt Stade in Niedersachsen. Die Inhalte befassen sich mit der Archäologie und Geschichte des Elbe-Weser-Raums im Allgemeinen und der Stadt Stade im Besonderen.

Besuchstermine:
13.12.15,  06.12.16,  
Unsere Bewertung:    --- 😓 ---

Parks/Areale/Statuen/Monumente/Brunnen
Altstadt

Kurzinfos
Zu den Sehenswürdigkeiten Stades gehört die gesamte Altstadt mit Fachwerkhäusern, die meisten stammen aus dem 17. Jahrhundert. In einigen Straßenzügen stehen wesentlich ältere Häuser, sie stammen aus der Zeit vor dem Stadtbrand von 1659. Dieser zerstörte elf Jahre nach Ende des Dreißigjährigen Krieges zwei Drittel aller Stader Gebäude.

Besuchstermine:
10.08.12,  13.12.15,  05.12.16,  13.12.18,  
Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Profanbauten
Altes Rathaus

Kurzinfos
Ein Stadtbrand von 1659 zerstörte auch das Rathaus. Nur seine Gewölbe mit dem Ratskeller blieben erhalten. Auf ihnen wurde 1667 das so genannte „Alte Rathaus“ erbaut. Der Ratskeller darunter wurde erstmals am 22. Februar 1305 im ersten Stader Stadtbuch als Weinkeller und Schänke erwähnt, er gehört damit zu den ältesten Ratskellern Deutschlands.

Besuchstermine:
13.12.15,  05.12.16,  13.12.18,  
Unsere Bewertung:    --- 😍 ---

Bürgermeister-Hintze-Haus

Kurzinfos
Es ist nach seinem ehemaligen Besitzer, dem Stader Bürgermeister (1617–1646), Reeder und Kaufmann Heino Hintze benannt, der 1621 die prachtvolle Hausfront vorblenden ließ. Das Gebäude war ursprünglich ein typisch spätmittelalterliches Kaufmannshaus. Auf dem Prunkgiebel befinden sich sieben Türmchen, an der Werksteinfassade aus grauweißem Sandstein mit Flächen aus verputztem Backstein, tropfende Goldbuchstaben und manieristischer Fassadenstuck. Das Gebäude wurde 1930 wegen Baufälligkeit (Überschwemmungen, schlechtes Fundament) abgerissen und die Fassade mit dem gesicherten alten Material 1932/33 wiederaufgebaut; dahinter entstand ein verkürzter Neubau.

Besuchstermine:
13.12.15,  05.12.16,  13.12.18,  
Unsere Bewertung:    --- 😍 ---

Sakralbauten
St. Cosmae et Damiani

Kurzinfos
St. Cosmae wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts im Stil der Backsteingotik erbaut und nach den Heiligen Cosmas und Damian benannt.
Der heutige Bau ist das Ergebnis verschiedener Erweiterungen und Umbauten vor allem des 17. Jahrhunderts. Weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt ist der achteckige Turm mit seiner barocken Haube. Er ist ohne Wetterfahne 62,45 m hoch.
Im Inneren beeindruckt der figurenreiche Barockaltar von Christian Precht (1674–77). Sehenswert ist auch der mittelalterliche Flügelaltar in der Gertrudenkapelle.

Besuchstermine:
05.12.16,  
Unsere Bewertung:    --- 😍 ---

St. Wilhadi

Kurzinfos
Einen Vorgängerbau der heutigen St.-Wilhadi-Kirche gab es bereits seit dem 11. Jahrhundert. Die heutige dreischiffige gotische Hallenkirche stammt aus dem 14. Jahrhundert, der Westturm hat seine Ursprünge sogar im 13. Jahrhundert. Die Kirche ist seit 1529 lutherisch. In den Folgejahren brannte die Kirche immer wieder aus, so z. B. beim großen Stadtbrand von 1659. Die letzte Renovierung des Kircheninneren wurde 2017 abgeschlossen.

Besuchstermine:
05.12.16,  
Unsere Bewertung:    --- 😍 ---

Schiffsanlagen/Brücken/Wehre
Alter Hansehafen

Kurzinfos
Der Alte Hansehafen liegt in der historischen Altstadt der Hansestadt Stade und ist ein Binnenhafen an der Schwinge. Er war ursprünglich ein Tidehafen, d. h. über den Unterlauf der Schwinge mit der Elbe und ihren Gezeiten verbunden. In Folge der großen Sturmflut vom Februar 1962, die den Norden der Stader Altstadt unter Wasser setzte, ist er seit 1968 vom Tidegewässer durch ein Wehr und eine darüber geführte Straße abgetrennt.

Besuchstermine:
10.08.12,  13.12.15,  13.12.18,  
Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Veranstaltg./Kulinarisches
Weihnachtsmärkte

Kurzinfos
Der Stader Weihnachtsmarkt, ein jährliches Highlight in der malerischen Hansestadt Stade, findet traditionell von der letzten Novemberwoche bis zum 23. Dezember statt. Diese Periode ist nicht nur durch ihre festliche Stimmung gekennzeichnet, sondern auch durch das einzigartige historische Ambiente der Stader Altstadt und des Pferdemarktes, wo der Markt abgehalten wird.

Besuchstermine:

Unsere Bewertung:    --- 💖 ---

Wohnmobilstellplatz Am Schiffertor

Kontaktdaten Ausstattung Umfeld/Preise Informationen/Bilder/Videos
Platz: Wohnmobilstellplatz Am Schiffertor

✉ Schiffertorstraße 21, 21682

Stade

☎ +49 4141 409170
🌍 Homepage
🌐 Google Map
Letzte Aktualisierung:
08.12.24
Anz. Stellpl.: 72
Boden: Schotter/Kies
🔛 10 Meter
🔌 ja 16A CEE; 🚰 ja
Kleinmengen: nein
🚽 ja Säule
📥 ja Bodeneinlass
🚿 ja; 🚻 ja
📶 ja
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung
📆 ganzjährig
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: ja
Waschm./Trockner: ja
Müllentsorgung: ja
Mülltrennung: ja
🍴 300 Meter
🥨 300 Meter
🛒 450 Meter
🎯 500 Meter
Gebühr Hpts.: 20,- €/Tag
Gebühr Nebs.: 20,- €/Tag
Nebenkosten: 0,-€
🔌 0,50 €/kWh
🚰 1,-€/80 Liter
Mindermengen: 0,-€
🚽 0,-€; 📥 0,-€
🚿 1,-€/5 Min.; 🚻 0,-€
📶 0,-€
Waschm./Trockner: 3,-€/ Vorgang Müll: 0,-€

Stellplatzinfos:
  • Separates Areal für Wohnmobile, entsprechend ausgeschildert. Die Plätze sind überwiegend mit niedrigen Hecken abgegrenzt und nummeriert. Trotz der Nähe zur Altstadt steht man am Rande von Wiesen und Feldern.
  • Die V+E ist nahe der Einfahrt und der Bodeneinlass ist gut anfahrbar.Die Stromanschlüssen sind passend zu den Stellplätzen angeordnet.
  • Beim Bezahlen der Standgebühr am Automaten, bekommt man gegen 5 € Pfand eine Magnetkarte. Damit bekommt man Zugang zu den Sanitärräumen. Je nach Aufbuchungsbetrag wird darüber der Strom abgerechnet und die Duschgebühr.
  • Im Winter muss man den Weg zum Bäcker gehen wenn man frische Brötchen haben will. Der Weg ist entgegengesetzt zu dem in die Altstadt. In beiden Fällen ist man ca. 10 Minuten zu Fuß unterwegs. In etwa 15 Minuten ist man an einem großen Einkaufscenter.
  • Man steht auf dem Platz sehr ruhig und trotzdem zentrumsnah.

Unsere Bewertung   --- 😍 ---
Der Platz bietet alles was man für einen angenehmen Aufenthalt benötigt und noch dazu einen schnellen Zugang zur Altstadt. Der Weg zu frischen Brötchen am Morgen ist auch problemlos machbar.

    Unsere Aufenthalte: ++
  1. 13.12.2015: Wir haben den sehr schönen Weihnachtsmarkt genossen und natürlich die schöne Altstadt. Zum Frühstück gab es frische Brötchen vom Bäcker.
  2. 04.12.2016: Auch dieses Jahr haben wir wieder den Weihnachtsmarkt genossen. Der Bäcker macht auch immer noch die leckeren Brötchen.
  3. 13.12.2018: Wir stehen auf dem Platz 22 direkt an der angrenzenden Wiese. Das Sanitärgebäude ist jetzt fertig mit Duschen und allem drum und dran ausgestattet.
  4. vom 07. bis 09.03.2022: Wir stehen auf Platz 25 und fühlen uns hier schon fast wie zu Hause.
  5. vom 06. bis 09.12.24: Wir stehen auf Platz 20 mit Blick auf die Fasanenwiese. Wir haben auch welche zu Gesicht bekommen.

Kartenmaterial
1154/B-02 +++ Stadtplan von Stade 2016 /Blatt A4

Objektbeschreibungen
1155/B-02 +++ Sankt Cosmae et Damiani in Stade /Heft A5