Der Ort Ribe in Syddanmark


Unsere Bewertung:    --- 😍 ---

Ribe (deutsch: Ripen) ist die älteste Stadt Dänemarks und das spührt man auch auf Schritt und Tritt bei einem Spaziergang durch die sehenswerte Altstadt. Die vielen liebevoll restaurierten Häuser mit dem typisch nordisch herben Charme. Wir sind aus dem Staunen gar nicht herausgekommen. Ein absolutes Highlight ist auch der Dom.

Juni 2016 Reisebericht und Bilder von Ribe, dem Wikingerzentrum und einer Radtour
Montag 13.06.2016

Heute Nacht hat es zu regnen angefangen. Auch als ich morgens dann zum Bäcker gegangen bin hat es noch geregnet. Letztmalig haben wir die leckeren Brötchen zum Frühstück genossen. Nach dem Frühstück sind wir nochmals in den Ort gegangen. Wir haben uns noch Literatur zur Unterhaltung besorgt und ein neues zusätzliches Fahrradschloss. Danach ging es an die Entsorgungsstelle.
Weil wir glaubten, dass der Diesel in Deutschland preiswerter ist als in Dänemark, sind wir in Niebüll noch tanken gegangen. Obwohl es die gesamte Fahrt über regnete, haben wir sie als sehr angenehm wahrgenommen. Wir sind halt einfach verliebt in diese Landschaft. Unser angesteuerter Stellplatz liegt südlich von Ribe an einer Forellenzuchtanlage. Die Betreiber sprechen Deutsch und haben uns sehr freundlich begrüßt und all unsere Fragen beantwortet. Nach dem Kaffee bin ich alleine in die Stadt gegangen. Susanne hatte keine Lust, weil es immer noch leicht regnete. Ich war relativ schnell von der kleinen Stadt begeistert. Sehr schöne, liebevoll gepflegte alte Häuser. Morgen werden wir die Stadt etwas genauer durchstöbern. Abends hatten wir uns zum Essen bei der kleinen Gaststätte angemeldet. Wir bekamen Fisch mit Pommes. Eine sehr große Portion und es hat richtig lecker geschmeckt. Wir haben uns sehr nett mit dem Eigentümer des Platzes unterhalten. Wir haben viel über Dänemark erfahren.

Dienstag 14.06.2016

Die frischen Brötchen, wir hatten drei verschiedene Sorte, haben uns nicht gerade begeistert. Zumal der Preis mit 2,40€ ziemlich heftig ist. Aber dafür sind wir in Dänemark. Für morgen bestellen wir uns nur noch die hellen, ohne Körner. Es hatte heute Morgen aufgehört zu regnen, war aber lausig kalt geworden. Wir haben uns erstmalig auf diesem Törn mit langen Hosen ausgestattet. Warm gekleidet sind wir mit den Rädern in die Altstadt gefahren. Dort haben wir den Dom besichtigt und waren nebenan in der Touristeninfo. Dort haben wir auch erfahren, wo der nächste Telefonladen ist. Da sind wir dann hingefahren und haben uns eine SIM-Karte fürs Internet gekauft. Geht leider erst mal nur für eine Woche, die wir dann um drei weitere verlängern können. Jetzt ist mein Sonnenschein richtig glücklich. Nun kann sie ihren Bauernhof wieder von überall nutzen. Danach haben wir einen Spaziergang durch die schönen Altstadtgassen gemacht und waren bei der Schlossruine. Das ist allerdings wirklich nur noch ein Ringwall von Wasser umgeben und einige Steinmauerreste. Hier fing es zu allem Überdruss auch noch an zu nieseln. Im Womo zurückgekehrt, haben wir unser zweites Frühstück eingenommen. Danach sind wir zu dem Wikingerfreilanddorf gefahren. Das hat wieder richtig Spaß gemacht. Die machen das hier in Dänemark richtig gut, weil sie in diesen Anlagen immer Komparsen haben. Dadurch bekommt man besser die Atmosphäre von dem alten Leben mit und kann sich in die Zeit ein wenig hineinversetzen. Zwischendurch war eine Falknershow, die sehr gut, unter Einbeziehung der zuschauenden Kinder, aufgebaut war. Ich konnte viele schöne Fotos machen. Nach Rückkehr zum Womo war Kaffeetrinken angesagt. Susanne hatte zwei Stücken von ihrem leckeren Kirsch-Streusel-Kuchen aufgetaut. Ich hatte seit Langem mal wieder Kopfschmerzen. Susanne hat mir eine Tablette verpasst und ich habe draußen ein Schläfchen gemacht. Leider nicht sonderlich lange, da es trotz Stille der Umgebung, genervt vom Geschnatter des Nachbarwomos, nicht ging. Schrecklich, wenn so viele Leute zusammensitzen versucht immer einer den anderen zu übertönen.

Mittwoch 15.06.2016

Für heute hatten wir nur die helle und körnerlose Sorte Brötchen bestellt. Kurz vor dem Frühstück hat es noch einmal kräftig geschüttet. Nach dem Frühstück gab es erste Lücken in der Wolkendecke. Wir sind einfach mit den Rädern gestartet. Das war wohl das erste Mal, dass wir den Radweg auf Anhieb gefunden haben. Unsere erste Station war die Kammerschleuse vom Fluß Ribe. Danach sind wir den Weg am Deich entlanggefahren. Am Abzweig zur Insel Mandö haben wir zweite Station gemacht. Der schmale Damm liegt bei Flut teilweise unter Wasser. Wir sind bis zur Wassergrenze gefahren. Dort stand ein Auto mit einer jungen Frau. Sie konnte Deutsch und wartete auf die Ebbe, dass sie weiterfahren kann. Sie arbeitet als Naturführerin und muss auf die Insel. Sie hat uns abgeraten mit den Fahrrädern rüber zu fahren, weil teilweise der Weg sehr sandig ist. Wir wollten aber sowieso nicht rüber fahren. War aber eine sehr interessante Ecke. Im Prinzip standen wir ja schon mitten im Wattenmeer. Ein Stück südlicher ist nochmals eine Route zu der Insel. Hier fahren Traktoren mit Personenanhänger direkt durchs Wattenmeer zur Insel Mandö. Dort haben wir unser zweites Frühstück genossen. In Vester Vedsted haben wir uns die schneeweiße Kirche angesehen. Wie für Dänemark gewohnt, gibt es zu jeder Kirche auch eine Toilette. Susanne musste nämlich dringend. Von Vester Vedsted sind wir auf der Radroute 1 wieder zurück nach Ribe zu unserem Womo. Mittlerweile schien die Sonne und es wurde auch sofort warm. Also Möbel raus und wieder kurze Hosen angezogen. Meinen Mittagsschlaf hatte ich eigentlich vor draußen zu machen. Schon beim Hinlegen fing es an zu grummeln. Mein Ankunftsbier habe ich noch geschafft, dann fing es an zu nieseln. Also alles wieder wegräumen und ab ins Innere vom Womo. Gute Stimulation bei Caravan Wendt Herrn Roost anzurufen. Er macht uns nun ein Angebot für den Anbau einer Markise. Sowohl Sonne als auch Regen kann man damit doch etwas abmildern. Mal sehen, was das wird. Zum Abendbrot haben wir den Grill angeworfen. Das war mal wieder richtig lecker. Schon während des Grillens hat es leicht gepieselt. Ein Glück erst nach dem wir fertig waren fing es dann richtig an zu regnen.

Donnerstag 16.06.2016

Heute gab es noch einmal die teuren Bötchen. Susanne haben sie aber geschmeckt. Nach dem Frühstück habe ich das Womo ausgesaugt und danach sind wir zur Entsorgungsstelle gefahren. Nachdem wir entleert haben und Wasser aufgefüllt haben, sind wir gestartet.

Juni 2024 Reisebericht und Videos von der Altstadt, dem Wikingercenter u. der Falknershow
Sonntag 02.06.2024

Vom Stellplatz in Tønder sind wir zur Landstraße 11 gefahren, die kurz vor Ribe endete. Von da aus ca. 3 km östlich liegt Storkesøen Ribe mit dem Stellplatz. Gegenüber 2016, wo wir das erste mal hier waren, hat sich hier einiges geändert. Vor der Rezeption gibt es jetzt einen geräumigen Parkplatz zum Anmelden. Man bekommt hier den Platz von der Rezeption zugewiesen. Wir haben den Platz 34 bekommen, dass ist direkt beim Sanitärgebäude auf der oberen Reihe. Jetzt hat jeder Platz einen Stromanschluss, man braucht also keine so großen Kabellängen wie bei unserem ersten Aufenthalt. Wir sind mit dem Platz sehr zu frieden, er ist sehr geräumig. Nachdem wir unser Womo klar zum Stehen gemacht haben, habe ich eine Platzrunde gemacht und habe aktuelle Stellplatzbilder gemacht.

Montag 03.06.2024

Für heute hatte der Wetterbericht eine dichte Wolkendecke vorhergesagt, aber keinen Regen, jedenfalls nicht für den Vormittag. Also sind wir zeitnah nach dem Frühstück auf den NIU gestiegen und sind in die Altstadt von Ribe gefahren. Als wir unseren NIU an der Domkirche abgestellt haben, war der Domplatz menschenleer. Wir haben das dem Wetter geschuldet, bis wir festgestellt haben, dass wir einfach zu früh hier sind und die Geschäfte erst um 10:00 Uhr öffnen. Danach füllte sich die Fußgängerzone sehr schnell. Wir sind den Overdammen entlang gelaufen. Ich habe dabei nach Mützen Ausschau gehalten, weil ich es als lausig kalt ohne Mütze empfunden habe. Wir haben aber auch die schöne Altstadt genossen. Es beeindruckt uns, wieviel historische Häuser, liebevoll gepflegt und überwiegend in gutem Zustand, hier stehen. Das gibt diesem Ort einen romantischen Touch. Hier kann man auch in jede Seitengasse gehen, auch dort stehen historische Gebäude. Auf dem Rückweg zum Dom bin ich dann auch fündig geworden und habe jetzt eine warme Wollmütze auf dem Kopf. Als wir sie gekauft haben, war ich mir durch das Umrechnen von Kronen in Euro nicht wirklich bewusst, was ich für diese Mütze gezahlt habe. Mit 40,-€ ist sie jedenfalls meine teuerste Mütze, die ich je gekauft habe. Aber immerhin, mir ist jetzt angenehm warm. In der Zwischenzeit ist der Dom nun auch geöffnet und wir konnten für eine Besichtigung eintreten. Der Dom ist sehr ungewöhnlich. Der Chor ist kahl und modern gestaltet, aber ringsherum befinden sich historische Kunstschätze wie die Orgel und die Kanzel. Die Kreuzrippendecke im Mittelschiff ist auch sehr sehenswert. Nach der Dombesichtigung sind wir noch ein Stück durch die alten Gassen zum Hafen gelaufen und wieder zurück zum NIU. Nun sind wir in Richtung Vester Vedsted gefahren. Dieser kleine Ort liegt an der Küste. Wir haben ihn schon bei unserem ersten Besuch in Ribe im Rahmen einer Radtour besucht. Da hier in Dänemark alle Kirchen eine öffentliche Toilette haben, war Susanne damals hier austreten. Von hier aus kann man über einen Kiesweg die Küste erreichen. Den sind wir dann, sehr zur Freude von Susanne, auch gefahren. Am Deich ist ein alter Bunker aus dem zweiten Weltkrieg und ein Denkmal an den Deutsch-Dänischen Krieg von 1864. Im Ergebnis dieses Krieges verlor Dänemark mehr als ein Drittel von Südjütland an Preußen. Die Grenze verlief dann direkt südlich von Ribe. Hier stehen einige Hütten, in denen man übernachten kann, wenn man selbst einen Schlafsack mitbringt. Es gibt Feuerstellen und gehacktes Holz steht auch zur Verfügung. Das findet man hier in Dänemark häufig. Wir sind auf den Deich gestiegen und haben einen Blick auf die Nordsee geworfen. Man sieht von hier aus auch die kleinen Insel Mandø. Bei Ebbe kann man auf einem schmalen Damm vom Festland zu der Insel hinüber fahren. Dort gibt es ein kleines Heimatmuseum, was aber auch einige Utensilien aus dem zweiten Weltkrieg hat. Hinter dem Deich wehte der Wind noch heftiger und uns beiden war es langsam unangenehm kalt. Der NIU hat uns wieder ordentlich zu unserem Womo zurückgebracht. Mit den jetzt 17°C Außentemperatur hatten wir dann auch schon den Tageshöchstwert erreicht.

Dienstag 04.06.2024

Heute signalisierte der Wetterbericht einen regenfreien Tag. Wir haben einen Ausflug in das Vikingercenter geplant. Da es ab Mittag etwas auflockern sollte, haben wir auch noch etwas herumgetrödelt. Als wir starten wollte, gab es dann aber Sprühregen. Aber schon nach einigen Minuten Wartezeit riss der Himmel auf und so sind wir dann auch gleich gestartet. Wir mussten nur etwas über einen Kilometer weit fahren, hätten wir auch laufen können, aber wir wollten uns die Schritte für die Anlage aufsparen. Schon am Zugang zum Vikingcenter konnten wir feststellen, dass sich seit unserem ersten Besuch im Jahr 2016, einiges getan hat. So steht jetzt am Zugang ein massives Empfangsgebäude. Die Holzkirche ist auch neu. Durch das Schauen der Filmserie, The Vikings, haben wir dieses mal viele Verbindungen zu den Filmen und der hier gezeigten Realität. Also Vieles haben wir bei diesem Besuch mit anderen Augen betrachtet. Ein Highlight war auch dieses Mal die Falkner Show. Es ist einfach faszinierend, was man mit diesen Vögeln so alles veranstalten kann. Da die Falkner Show zu einer festen Uhrzeit stattfindet, hatten wir etwas Wartezeit. Die haben wir im Café der Anlage verbracht und haben uns einen Kaffee und ein Stück Kuchen geleistet. Das war wieder ein sehr schönes Erlebnis und sogar ohne Regen.

Mittwoch 05.06.2024

Heute in der Nacht hat es sehr kräftig geregnet. Zeitweise hat man im Womo sein eigenes Wort nicht mehr verstanden. Als wir aufgestanden sind, waren aber dann schon erste Lücken in der Wolkendecke. Der Boden war aber durchweicht und überall standen Pfützen. An der Entsorgungsstelle gab es Gedrängel. Wir hatten ein Womo vor uns. Während ich die Toilettenkassette entleert habe, fuhr der vor uns weg. Bevor ich nachsetzen konnte, hat sich von vorne jemand dazwischen gequetscht. Manche Leute müssen doch glauben, sie seien auf einem Kriegsschauplatz. Er hatte aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht, da ich schon vor der Frischwasserzapfstelle stand. Das Auffüllen des Frischwassers war aber auch sehr abenteuerlich. Die Karte gab das Wasser nur eine Minute frei und dann musste man sie komplett entfernen. Nach dem dritten Versuch gab sie dann aber nach jeder abgelaufenen Minute einfach wieder eine Minute frei. Jedenfalls haben wir für das Wasserbunkern nur 1,08€ gezahlt. Sehr merkwürdig. Bevor wir Ribe verlassen haben, waren wir noch im Lidl unsere Lebensmittelvorräte auffüllen.

Burgen/Schlösser/Festungen/Wehranlagen
Schloss Riberhus

Kurzinfos
Das Schloss Riberhus in Ribe im südlichen Dänemark wurde im 12. Jahrhundert unter König Niels als Burg im Bereich des dänischen Grenzlands errichtet. Das Schloss wurde im 17. Jahrhundert weitgehend zerstört, die als Riberhus Slotsbanke bezeichneten Überreste sind für Besucher zugänglich.

Besuchstermine:

Museen/Ausstellungen/Gedenkstätten
Ribe VikingeCenter

Kurzinfos
Das Ribe VikingeCenter (nicht zu verwechseln mit dem Museet Ribes Vikinger) ist ein 1992 gegründetes Freilichtmuseum in Dänemark. Es liegt etwa zwei Kilometer südlich des Ortskerns von Ribe, in der Nähe des Dorfes Lustrup.

Besuchstermine:

Museet Ribes Vikinger

Kurzinfos
Das Museet Ribes Vikinger (nicht zu verwechseln mit dem Ribe VikingeCenter) ist ein historisches Museum in der dänischen Stadt Ribe.
Das Museum bietet in der Dauerausstellung, anhand zahlreicher archäologischer Funde und historischer Gegenstände, einen umfassenden Einblick in die Geschichte Ribes von der Wikingerzeit über das Mittelalter bis zum Jahr 1700. Es bietet neben wechselnden Sonderausstellungen zu den Bereichen Geschichte, Kunst und Kultur auch ein breites museumspädagogisches Programm für Schulklassen und Kinder.

Besuchstermine:
Noch nicht besucht!

Parks/Areale/Statuen/Monumente/Brunnen
Altstadt

Kurzinfos
Ribe ist Dänemarks älteste Stadt, ansehnlich und faszinierend und mit mehr als 100 denkmalgeschützten Gebäuden, enge Gassen und Kopfsteinpflaster. Ribe ist eine Sehenswürdigkeit für sich und wird von dem Michelin Guide für Attraktionen mit 2 Sternen belohnt. Ein Stadtrundgang durch Ribe ist ein Spaziergang durch die Geschichte von Ribe und Dänemark.

Besuchstermine:

Sakralbauten
Dom zu Ribe

Kurzinfos
Der Dom zu Ribe (auch: Dom zu Ripen), dänisch Ribe Domkirke, auch Vor Frue Kirke (dt. Frauenkirche/Marienkirche) genannt, ist eine evangelisch-lutherische Bischofskirche in Dänemark. Sie ist der einzige fünfschiffige Kirchenbau und die älteste Domkirche des Landes. Ribe ist gleichzeitig die älteste Stadt Dänemarks.

Besuchstermine:

Vester Vedsted Kirche

Kurzinfos
Vester-Vedsted-Kirche lässt sich bis ca. zurückverfolgen. 1175, wo es auf der Düne in Vester Vedsted gegründet wurde.
Ursprünglich war es eine getuftete Steinkirche. An der Nordseite der Kirche ist die Tuffsteinwand vom Sockel bis zu den Fenstern erhalten. Bis zum 15. Jahrhundert war die Kirche ohne Turm. Nach einem Blitzeinschlag im Jahr 1845 brannte der Turm ab. Der Wiederaufbau der Kirche gelang jedoch dank der klugen Bemühungen der Bevölkerung, die darin bestand, den Eingang zum Kirchenraum mit Rasen zu füllen. Ursprünglich war die Kirche dem katholischen Seefahrerheiligen St. Andreas. Die Kirche hat keine Originalfresken. Die heutige Freskendekoration im Chor stammt aus dem Jahr 1916.

Besuchstermine:

Storkesøen Ribe

Kontaktdaten Ausstattung Umfeld/Preise Informationen/Bilder/Videos
Platz: Storkesøen Ribe

✉ Haulundvej 164, 6760

Ribe

☎ +4575410411
🌍 Homepage
🌐 Google Map
Letzte Aktualisierung:
02.06.24
Anz. Stellpl.: 56
Boden: Schotter/Kies
🔛 12 Meter
🔌 ja 16A CEE; 🚰 ja
🚽 ja Becken
📥 ja Bodeneinlass
🚿 ja; 🚻 ja
📶 ja
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung
📆 ganzjährig
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: ja
Waschm./Trockner: ja
Müllentsorgung: ja
🍴 am Platz
🥨 2100 Meter
🛒 2100 Meter
🎯 1600 Meter
💵 Hpts.: 29,-€/Tag
💵 Nebs.: 22,-€/Tag
💵 Nebenk.: 0,-€
🔌 0,-€
🚰 0,14€/10 Liter
🚽 0,-€; 📥 0,-€
🚿 0,35€/Minute; 🚻 0,-€
📶 0,-€
Waschm./Trockner: 4,50€/70 Minuten Müll: 0,-€
Stellplatzinfos:
  • Die Stellplätze befinden sich auf einem eingezäunten Areal mit mehreren Forellenteichen und einer parkähnlichen Gestaltung. Die Standflächen sind großzügig und bieten viel Raum für Campingmöbel. Die Plätze werden in der Rezeption zugewiesen.
  • Es gibt für jeden Platz einen Stromanschluss direkt am Platz. Absicherung ist 16A CEE. Man kommt nicht an die Sicherung.
  • Die V+E Möglichkeiten sind Marke Eigenbau, aber problemlos zu nutzen. Der Bodeneinlass ist für uns gut anfahrbar.
  • Die sanitären Einrichtungen sind sauber und gepflegt, für Dusche und Wasser benötigt man eine Karte.
  • Der Stellplatz hat schon ziemlich gehobene Preise, hat aber auch alles was wir für einen schönen Aufenthalt haben möchten. Von der Lokalität ist er alternativlos. Sein Brötchenangebot geht auch, wenn man weiß, welche Sorten man haben möchte.

    Unsere Aufenthalte: ++
  1. vom 13. bis 16.06.2016 : Wir stehen auf einer kleinen Anhöhe mit schönem Blick auf die Fischteiche. Die Eigentümer sprechen gut deutsch. Die sanitären Einrichtungen machen einen Bastlereindruck.
  2. vom 02. bis 05.06.24 : Wir stehen auf dem Platz 34. Das ist der erste in der oberen Reihe, also direkt gegenüber dem Sanitärgebäude.

Kartenmaterial
1036/B-20 ++ Stadtwanderung auf eigene Faust durch Ribe ++ Flyer

Objektbeschreibungen
1037/B-20 ++ Ribes Vikinger ++ Flyer
1038/B-20 ++ Ribe Vikinge Center ++ Flyer