Der Ort Stege (Møn) in Sjælland


Unsere Bewertung: --- ---

Ein kleiner Ort mit großer Geschichte und somit mit viel Historie. Er hat den typischen Flair dänischer Kleinstädte mit vielen bunten Häusern und den Rosenbüschen an der Außenfassade. Der Hafen rundet das Bild dann für uns noch ab. Wir lieben diese Atmosphäre und sind sehr gerne in solchen Ortschaften. Die sehr guten Einkaufsmöglichkeiten machen den Aufenthalt angenehm.

Juni 2024 Reisebericht und Bilder von Stege sowie Videos von der Insel Møn
Donnerstag 13.06.2024

Schon wenige Kilometer entfernt vom Stellplatz Rødovre (Kopenhagen), hatten wir die E47 erreicht, aber wir sind zu früh rechts abgebogen und waren dadurch in entgegengesetzter Richtung auf der Autobahn. Der Umweg hielt sich aber in Grenzen, dann waren wir wieder auf der E47, dieses mal aber in der richtigen Richtung. Es ging jetzt ein großes Stück in Richtung Süden, entlang der Küste. Auf diesem Teilstück laufen die zwei bedeutendsten Autobahnen Dänemarks zusammen. Die E47 und die E20. Wir sind auf der E47 geblieben und immer weiter in Richtung Süden gefahren. Bei Stensved haben wir die E47 ostwärts verlassen. Jetzt ging es auf einer kleinen Landstraße weiter. Bei Langebæk standen wir dann vor einer Straßensperrung wegen Bauarbeiten. Offensichtlich hatten wir den Hinweis und die passenden Umleitungsschilder nicht ernst genommen. Ein kleines Stück zurück und wir konnten dann den Umleitungsschildern folgen. Der Umweg war auch nicht sehr groß, dann fuhren wir auch schon über die Brücke, die die Insel Møn und Seeland verbindet. Auf der Insel Møn sind wir weiter auf einer kleinen Landstraße bis Stege gefahren. Um den Stellplatz zu erreichen, haben wir eine Ehrenrunde um das Gelände gedreht. Auf der Festwiese wird gerade ein Rummel aufgebaut und dadurch waren zwei Straßen gesperrt. Die Rezeption war noch besetzt und so haben wir von der Eigentümerin gleich Infos bekommen, wo man guten Fernsehempfang hat.
Nach unserem Ankunftskaffee habe ich den NIU aus der Garage geholt und wir sind in das Einkaufszentrum gefahren und haben unsere Lebensmittelvorräte aufgefrischt.

Freitag 14.06.2024

Heute Nacht hat es tatsächlich mal nicht geregnet und mit 10°C als tiefste der Nacht sogar ziemlich mild, war es schon eine fast sommerliche Nacht. Zum Frühstück gab es das gestern gekaufte Weißbrot mit Mohn, was sehr lecker geschmeckt hat. Relativ zeitnah nach dem Frühstück haben wir einen Spaziergang in die Altstadt von Stege gemacht. Der Ort hat das typische Bild dänischer Kleinstädte. Farbenfrohe Häuserfassaden mit Rosen am Gehsteig, aber meist verwahrlosten Gärten. Allerdings ist es ja immer mehr in Mode, alles wachsen zu lassen was wächst und wie es gerade wachsen will. Die Kirche war geöffnet. Sie hat eine schlichte Innenausstattung, aber sehr wertvolle Wandmalereien und eine farbige Gestaltung der Kreuzrippengewölbe. Bemerkenswert sind der moderne Chor und die Apsis in schlichtem Weiß. Den Altar ziert ein modernes Kreuz. Weiter ging es zu dem alten Hafen. Dort ist in einem alten Hafengebäude auch die Touristeninformation. Eine sehr nette, ältere Dame gab uns alle möglichen Informationen und schwärmte förmlich von ihrer schönen Heimat. Sie informierte uns auch, dass es an den Kreidefelsen nur noch eine begehbare Treppe an den Strand gibt. In 2023 gab es eine schwere Sturmflut, die für viele Abbrüche an der Steilküste sorgte. Wir haben viel Informationsmaterial eingesammelt. Wir sind wieder zurück zur Hauptgeschäftsstraße entlang der schönen alten Häuser zum Mølleporten, dem letzten verbliebenen Tor der ehemaligen Stadtmauer. Hier ist auch das Museum in den Gebäuden eines früheren Kaufmannhofes. Von hier aus ging es zurück zum Womo. Dabei sind wir einmal quer durch den Rummelplatz gelaufen. Das ist allerdings ein Mix aus Flohmarkt und Verkaufsbuden, Bierzelt und Karussells. In der Zwischenzeit hatte sich der Himmel geöffnet und die Sonne wärmte die Erde. Sollte es nun doch noch Sommer werden.

Samstag 15.06.2024

Für den gesamten Vormittag bis einschließlich 14:00 Uhr hatte der Wetterbericht für heute Regen mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhergesagt. Wir haben uns darum für heute Homeoffice verordnet. So gegen 10:00 Uhr fing es dann auch richtig an zu schütten. Also unter Trockenheit sollte das Land dieses Jahr nicht so schnell leiden. Gegen 13:00 Uhr hellte der Himmel etwas auf und wir waren mutig genug uns auf den NIU zu setzen und zum Einkaufszentrum zu fahren. Im Lidl haben wir uns mit frischem Brot versorgt. Es kostet da nur ein Drittel von dem, was es im Brugsen nebenan kostet. Bis auf ein paar Tropfen sind wir auch nicht nass geworden. Im Womo war es nun auch schon Zeit für unseren Nachmittagskaffee.
Kurze Zeit nach dem Nachmittagskaffee gab es wieder erste Lücken in der Wolkendecke. Ich habe mich nochmal alleine auf den NIU gesetzt und bin zu der Brücke über den Ulvsund gefahren. Hier habe ich die Drohne aufsteigen lassen und die Brücke von allen Seiten gefilmt. Dabei gab die Drohne fast non Stopp Warnsignale, das der Wind zu böig ist für eine sichere Landung. Bei so einem Wetter habe ich mir sowieso angewöhnt, die letzten Meter der Landung nicht der Automatik zu überlassen. Das hat auch gut funktioniert. Ich habe die Drohne wieder sicher zum Ausgangspunkt zurückgebracht. Von der Brücke aus bin ich weiter in Richtung zu dem kleinen Ort Borren gefahren. Etwas südlich von diesem Ort liegt das Wikingergrab Kong Asgers Høj. Dieses Hügelgrab wurde 1838 von einem Hobbyarchäologe erkundet. Er fand jedoch nur wenige Feuersteinflecken, eine 600 Jahre jüngere Streitaxt und abgebrochene Skelettteile, die nicht näher bestimmt werden konnten. Die Funde wurden dem Nationalmuseum übergeben. 1861 wurde das Haus des Riesen unter Denkmalschutz gestellt. Ein 11 Meter langer Gang führt in die 10m lange und 2m breite Grabkammer. Ich habe es mir verkniffen da hineinzugehen, da man den Gang in gebückter Haltung entlang laufen muss und der Boden durch den Regen der letzten Tage matschig ist. Die Drohne wollte auch nicht hineinfliegen. Sie maulte und meinte der Sicherheitsabstand sei zu gering. Da ich hier allein war, habe ich die Gelegenheit genutzt die Modi der automatischen Drohnenflüge auszuprobieren. Auf dem Rückweg von dort, konnte ich die schöne Landschaft dieser Insel genießen.

Sonntag 16.06.2024

Für heute war schönes Wetter angesagt, zu mindestens bis zum späten Nachmittag. Außerdem war eine Temperatur von 19°C angekündigt. Das sieht schon nach ein wenig Sommer aus. Als wir aufgestanden sind schien auch tatsächlich die Sonne aus einem vielversprechenden Himmel und das Außenthermometer zeigte immerhin schon 14°C an. So gegen 11:00 Uhr sind wir mit unserem NIU gestartet. Unser erstes Ziel in ca. 18 km war das alte Schloss Liselund. Das Schloss ist nur im Zusammenhang mit einer Führung zu besichtigen, die einmal pro Woche stattfindet. Aber das Schloss ist auch von außen sehr sehenswert und ein besonderes Highlight ist der Park zwischen dem alten Schloss und dem neuen. In ca. 200 Meter ist man an der Steilküste, die hier allerdings keine Kreideklippen hat. Die Küste sieht ziemlich zerzaust aus. Sie hat 2023 im Oktober unter der Sturmflut schwer gelitten. Ein besonderes Highlight war hier ein Pfau, der gute 10 Meter hoch in einem Baum saß. Ich habe hier die Drohne fliegen lassen, was zu dieser Jahreszeit nicht erlaubt ist. Durch das Drohnenverbot sollen die Falken, die in den den Klippen nisten, nicht gestört werden. Wir sind von hier aus weiter gefahren nach Møns Klint. Hier ist die Küste am schönsten. Sie soll geologisch das Gegenstück zu der Kreideküste von Rügen sein. Dort gibt es auch seit 2007 ein Museum, das GeoCenter Møns Klint. Es beschäftigt sich mit der Geologie und Natur Dänemarks. Das Museum haben wir uns nicht angesehen. Ich bin die Treppenanlage hinabgestiegen bis ca. 20 Meter über dem Ufer habe ich mit der GoPro Aufnahmen von den Kreidefelsen gemacht. Der Aufstieg fiel mir erstaunlicher Weise leichter als vermutet. Susanne hat es sich oben in der Zwischenzeit auf einer Bank gemütlich gemacht. Nachdem ich oben wieder ankam, haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Die 20 km bis Stege hat unser NIU problemlos bewältigt. Ca. 1 Stunde nach dem Verladen unseres NIU´s gab es einen kräftigen Schauer. Da haben wir heute bei unserem Ausflug Glück gehabt. Aber trotz des Schauers, hatten wir draußen noch 18°C.

Montag 17.06.2024

Das vom Wetterbericht versprochene, schöne Wetter, scheint da zu sein. Als wir aufgestanden sind, schien die Sonne und es waren nur wenige Wolken am Himmel. Das Außenthermometer zeigt 16°C und das ist, bezogen auf die letzten Wochen, angenehm mild. Nach dem Frühstück haben wir unser Womo zügig startklar gemacht. Die Benutzung des Bodeneinlasses habe ich mit der Schlauchunterstützung bewältigt und für den Frischwasseranschluss reichte unser kurzer Schlauch. Die Toilettenkassette hatte ich schon gestern entleert.

Burgen/Schlösser/Festungen/Wehranlagen
Mølleporten

Kurzinfos
Mølleporten in Stege auf Møn ist eines von nur zwei erhaltenen Stadttoren in Dänemark, das andere ist Vesterport in Faaborg. Es handelt sich um einen vierstöckigen Torturm mit Fundamentmauer und steilem Pyramidendach, der wahrscheinlich im 15. Jahrhundert erbaut wurde, aber erstmals 1531 im Buch von Stege By schriftlich erwähnt wurde. Ende des 17. Jahrhunderts wurde auf dem Dachboden des Mølletårnet ein Gefängnis eingerichtet. Im Torraum befinden sich entlang der Wände Kopfsteinpflaster und Hechtsteine. Alle Bodentrennungen bestehen aus Brettern und einer schweren Balkenschicht.

Besuchstermine:

Liselund Gammel Slot

Kurzinfos
Schloss Liselund ist ein klassizistisches Landhaus in einem englischen Landschaftsgarten bei den Kreidefelsen Møns Klint. Es ist der einzige Außenstandort des Dänischen Nationalmuseums auf der Insel Møn.

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Grabanlagen/Mausoleen
Kong Asger Høj

Kurzinfos
Das Ganggrab im Kong Asger Høj ist mit etwa 10,0 m Länge neben Listrup auf Falster (mind. 13 m), Græse (12,5 m) auf Seeland, Kong Svends Høj (12,3 m) auf Lolland, Gundestrup 2 (12,0 m), Rævehøj von Vester Egesborg (11,5) m, Birkehøj (11 m, beide auf Seeland) sowie Jordehøj auf Møn und Mårhøj auf Fünen (je 10 m) eines der größten Ganggräber (dän. Jættestue) Dänemarks. In Schweden gibt es nur im schwedischen Falbygden (z. B. Ragnvalds Grab mit 16 Metern) längere Kammern. In Deutschland (De hoogen Steener mit 28,0 m) und den Niederlanden (z. B. D27 in Borger mit 22,5 m) sind die so genannten Emsländischen Kammern teilweise wesentlich länger.

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Klekkende Høj

Kurzinfos
Der Grabhügel Klekkende Høj (oder Røddingehøj) ist wegen seiner doppelten Kammer und der beiden parallel liegenden Zugänge eine jener seltenen Doppelgrabformen (dänisch Dobbelt- oder Tvillingejættestue genannt), die in dieser Art nur in Dänemark und Schonen vorkommen. Er entstand im Neolithikum zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK).

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Noch nicht besucht!

Natur/Naturschutzgebiete
Møns Klint

Kurzinfos
Die Kreideklippe liegt im Osten der Ostseeinsel Møn. Die Kalksteinwand ist 6 km lang und bis zu 128 m hoch. Der höchste Punkt im Hinterland hat eine Höhe von 143 m. Die das Kliff bildende Kreide entstand vor rund 70 Millionen Jahren (Obere Kreidezeit) auf dem Grund eines Meeres. Die Kreide besteht überwiegend aus den Überresten der Kalkschalen mikroskopisch kleiner Algen (Coccolithen), die das urzeitliche Meer bevölkerten. Auffällig sind die zahlreichen sich im Profil der Steilküste abzeichnenden schwarzen Feuersteinbänder. Unter den zahlreichen in der Oberen Kreidezeit vorkommenden Fossilien, die man am Fuß der Steilküste aber auch an den umliegenden Stränden finden kann, liegen einige in Feuersteinerhaltung vor (z. B. die häufig vorkommenden Steinkerne von Seeigeln).

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Parks/Areale/Statuen/Monumente/Brunnen
Altstadt

Kurzinfos
Stege ist eine der Historischen Handelsständte in Dänemark. Die Stadt erlebte ihren grössten Aufschvvung zur Zeit des gigantischen Heringsreichtums im Mittelalter.
Stege ist aber auch eine ganz lebendige und moderne Stadt mit einer Reihe gemütlicher und guter Restaurants und ausgesprochen guten und vielseitigen Fachgeschäften.

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Sakralbauten
Stege Church

Kurzinfos
Die Stege-Kirche, auch Sankt-Hans-Kirche, ist eine Backsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert in Stege auf der dänischen Insel Møn. Die Kirche ist heute im gotischen Baustil gehalten , war ursprünglich jedoch ein romanisches Gebäude. Der Kirchenname St. Hans, seine Identität ist nicht sicher bekannt, aber entweder Johannes der Täufer oder Johannes der Evangelist könnten in katholischer Zeit der Schutzpatron der Stege-Kirche gewesen sein.

Besuchstermine:

Schiffsanlagen/Brücken/Wehre
Dronning Alexandrines Bro

Kurzinfos
Dronning Alexandrines Bro (deutsch Königin-Alexandrine-Brücke), auch Mønbroen oder Ulvsundbroen genannt, ist eine 745,50 Meter lange Brücke, die über den Ulvsund führt und die dänischen Inseln Møn und Seeland miteinander verbindet. Das nach der dänischen Königin Alexandrine benannte Bauwerk wurde 1943 eröffnet und galt seither als „schönste Brücke Dänemarks.“ Über die zweispurige Straßenbrücke verläuft die Fernstraße Primærrute 59, die dort täglich von rund 5.500 Fahrzeugen befahren wird (Stand 2009). Entworfen wurde die Brücke von Anker Engelund (1889–1961), Bauingenieur, Professor sowie Rektor der Kopenhagener Polytechnischen Lehranstalt von 1941 bis 1959. Er schuf eine klassische Bogenbrücke, dessen Überbau von einem großen Stahlbogen in der Mitte sowie zehn Eisenbögen, die unterhalb der Fahrbahn liegen, getragen wird.

Besuchstermine:
Noch nicht besucht!

Stege Camping

Kontaktdaten Ausstattung Umfeld/Preise Informationen/Bilder/Videos
Platz:Stege Camping

✉ Falcksvej 3, 4780

Stege

☎ +4550463282
🌍 Homepage
🌐 Google Map
Letzte Aktualisierung:
17.06.2024
Anz. Stellpl.: 25
Boden: Schotter/Wiese
🔛 12 Meter
🔌 ja 13A dän. Schuko und CEE; 🚰 ja
🚽 ja Bodeneinlass
📥 ja Bodeneinlass
🚿 ja; 🚻 ja
📶 ja
Max. Aufenthaltsdauer: Ohne Begrenzung
📆 17.April bis 1. Okt.
Gasflaschentausch: nein
Brötchenbestellung: nein
Waschm./Trockner: ja
Müllentsorgung: ja
🍴 700 Meter mehrere
🥨 600 Meter im 365 Discount
🛒 600 Meter 365 Discount
🎯 300 Meter
💵 Hpts.: 28,-€/Tag
💵 Nebs.: 28,-€/Tag
💵 Nebenk.: 0,-€
🔌 5,52€/Tag
🚰 0,-€
🚽 0,-€; 📥 0,-€
🚿 0,-€; 🚻 0,-€
📶 0,-€
Waschm./Trockner: 6,-€/ Vorgang Müll: 0,-€

Stellplatzinfos:
  • Die Stellflächen sind ein Mix aus Camping und Womo-Stellplatz. Sie sind nicht gekennzeichnet. Man steht auf Wiese bzw. Schotter.
  • Die Stellflächen haben jeweils einen Stromanschluss. Die Absicherung beträgt 13A und die Ausführung ist unterschiedlich in CEE oder dänischer Schukosteckdose.
  • Die V+E ist an der Einfahrt. Es gibt einen Rohrstutzen in der Mitte einer Betonfläche mit einem Stöpsel. Das Rohr ist auch für die Fäkalien gedacht
  • Die Sanitäranlagen sind etwas in die Jahre gekommen aber brauchbar. Die Duschzelle ist groß und sehr geräumig. Die Nische für die Garderobe sehr klein, aber mit genügend Haken bestückt. Es gibt eine komplett ausgestattete Küche.
  • Das Standgeld wird in der Rezeption bei den Eigentümern bezahlt.
  • Es gibt nicht an allen Plätzen Satellitenempfang. Das geht nur an den Plätzen an dem verlängerten Einfahrtsweg.
  • Der Stellplatz liegt sehr versteckt, ist aber gut ausgeschildert. Der Stellplatz ist sehr rustikal und wird auch sehr rustikal verwaltet. Der Zugang zur Altstadt ist sehr gut zu Fuß machbar. Die Einrichtungen sind homemade und nichts für anspruchsvolle Gemüter.

    Unsere Aufenthalte: ++
  1. vom 13. bis 17.06.24 : Wir stehen quer zum Einfahrtsweg fast am Ende vor den Hütten. Nur in diesem Bereich hat man Fernsehempfang.

Kartenmaterial
2394/B-04 ++ Stege ByGuide/ Stadtplan und Umgebung ++ Faltplan A6

Objektbeschreibungen
2398/B-04 ++ Heringsroute/ Eine historische Stadtwanderung durch Stege ++ Heft A5
2395/B-04 ++ Stege Kirche ++ Heft A5
2396/B-04 ++ Moens Klint und Klintholm ++ Flyer
2414/B-04 ++ Der romantische Garten auf Moen/Eigenständige Gartenführung ++ Faltblatt A5
Stege-Mön1/B-04 ++ Moen 2024 ++ Buch A4